haltsuchend
himmelt es abschilfernd
im gezweig
die scheuche grölt
da speit das feld
einen schrei raben aus.
in den ähren zirpt
das wintersternbild
ein fasan keltert scheu
nackte schlucke weins
am großen zeh
friert wasserglitzern
fest. aus der ferne fällt
eine linie walds
vor den stiefel
auf zuckriger haspel
krümmen die ackerfurchen
sich
blickauf
waren da
vogelorte
die wege kieseln unterm fuß
begierig nach
kornbrannt und kohl
wolken schließen
die zeit
fort
himmelt es abschilfernd
im gezweig
die scheuche grölt
da speit das feld
einen schrei raben aus.
in den ähren zirpt
das wintersternbild
ein fasan keltert scheu
nackte schlucke weins
am großen zeh
friert wasserglitzern
fest. aus der ferne fällt
eine linie walds
vor den stiefel
auf zuckriger haspel
krümmen die ackerfurchen
sich
blickauf
waren da
vogelorte
die wege kieseln unterm fuß
begierig nach
kornbrannt und kohl
wolken schließen
die zeit
fort