In den Bergen Montanas wird die tote Abbie Cooper entdeckt. Das FBI hat die junge Frau wegen Mordes gesucht. Abbie war als Umweltaktivistin an Anschlägen beteiligt. Im Rückblick erzählt der Autor dann die Geschichte ihrer Familie. Oberflächlich betrachtet sind die Coopers eine glückliche Familie. Aber die Eltern Ben und Sarah haben sich auseinander gelebt. Ein Problem ist der Sex. Er will mehr, als sie geben kann. Das andere Problem: Lange Jahre haben sich die beiden nur um die Kinder gekümmert und ihre eigenen Interessen vernachlässigt. Die Konsequenz: Ben verlässt die Familie… und so beginnt ein großes emotionales Abenteuer…
Evans hat es geschafft, dass ich mich völlig in dem Buch verliere. Empfundenermaßen angemessen viele Details sind verpackt in wunderbarer Sprache, die sich flüssig liest und Bilder vor dem geistigen Auge erzeugt, dass man der Meinung ist, man sähe die schöne Landschaft des Mittleren Westen der USA vor sich und man spüre die Atmosphäre, die die Menschen im Buch umgibt.
Als Leser kann man sehr gut nachempfinden, wie es den Personen geht, einerseits weil Evans einen guten Einblick in deren Gefühlswelt liefert und andererseits weil jeder Leser auf irgendeine Weise angesprochen wird, da jeder Mensch sein Päckchen im Leben zu tragen hat, woran das Buch durch das Schicksal von Abby und deren Eltern erinnert. Aber auch die Liebesgeschichte, aufregend, gefühlvoll und mit viel Zeit erzählt, ging mir als Leserin durch und durch.
Die Hauptcharaktere erscheinen als gut durchdacht und ausgearbeitet. Sie sind authentisch und man meint, sie schon seit langer Zeit zu kennen. Auch bei den Personen, die eine eher untergeordnete Rolle einnehmen, wird dem Leser schnell klar, was er von ihnen zu halten hat, ohne dass deren Charakter dabei an Glaubwürdigkeit verlieren würde.
Dieses Buch ließ mich völlig die Zeit vergessen. Ich habe alle Bücher von Nicholas Evans gelesen, und empfähle auch dieses Buch weiter.
Evans hat es geschafft, dass ich mich völlig in dem Buch verliere. Empfundenermaßen angemessen viele Details sind verpackt in wunderbarer Sprache, die sich flüssig liest und Bilder vor dem geistigen Auge erzeugt, dass man der Meinung ist, man sähe die schöne Landschaft des Mittleren Westen der USA vor sich und man spüre die Atmosphäre, die die Menschen im Buch umgibt.
Als Leser kann man sehr gut nachempfinden, wie es den Personen geht, einerseits weil Evans einen guten Einblick in deren Gefühlswelt liefert und andererseits weil jeder Leser auf irgendeine Weise angesprochen wird, da jeder Mensch sein Päckchen im Leben zu tragen hat, woran das Buch durch das Schicksal von Abby und deren Eltern erinnert. Aber auch die Liebesgeschichte, aufregend, gefühlvoll und mit viel Zeit erzählt, ging mir als Leserin durch und durch.
Die Hauptcharaktere erscheinen als gut durchdacht und ausgearbeitet. Sie sind authentisch und man meint, sie schon seit langer Zeit zu kennen. Auch bei den Personen, die eine eher untergeordnete Rolle einnehmen, wird dem Leser schnell klar, was er von ihnen zu halten hat, ohne dass deren Charakter dabei an Glaubwürdigkeit verlieren würde.
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