Schatten auf der Seele befleckt, besetzt von Hoffnungslosigkeit,
tiefem Schmerz, die Augen getrübt, der Blick Leer ins nichts versinkend.
Entrissen dem leben wie man es kannte, Blicke hilflos in die Ferne schweifend.
Wohin mags tragen der Strömung leben. Sollte man versinken im wirbel der Zeit.
Sich dem Zweifel ergeben trinken die Hoffnungslosigkeit?
Sich empor ziehen, woraus schöpfen, woher nehmen die kraft?
Sich drehen im Strom, um gegenzuhalten der Wirbel.
Gezeiten kommen und gehen, fragen nicht für wen sondern vergehn .
Jeder sich Fragt war das mein Leben, warum, wieso das schon.
Erwartung an sich selbst gestellt und doch nicht eingelöst
Da man sich Hoffnungslosigkeit und Schmerz sich selbst eingeflößt.
tiefem Schmerz, die Augen getrübt, der Blick Leer ins nichts versinkend.
Entrissen dem leben wie man es kannte, Blicke hilflos in die Ferne schweifend.
Wohin mags tragen der Strömung leben. Sollte man versinken im wirbel der Zeit.
Sich dem Zweifel ergeben trinken die Hoffnungslosigkeit?
Sich empor ziehen, woraus schöpfen, woher nehmen die kraft?
Sich drehen im Strom, um gegenzuhalten der Wirbel.
Gezeiten kommen und gehen, fragen nicht für wen sondern vergehn .
Jeder sich Fragt war das mein Leben, warum, wieso das schon.
Erwartung an sich selbst gestellt und doch nicht eingelöst
Da man sich Hoffnungslosigkeit und Schmerz sich selbst eingeflößt.