Die diplomatische Note oder Verbalnote ist eine Form des Briefwechsels zwischen den diplomatischen Vertretungen im Empfangsstaat und dem Außenministerium des Empfangsstaates.
Eine solche Note wird immer in der dritten Person verfasst und beginnt mit der Höflichkeitsformel: „Die … Botschaft beehrt sich, dem Außenministerium …“.
Am Schluss wird die Note wiederum mit einer Ehrerbietungsformel abgeschlossen: „Die Botschaft benutzt diesen Anlass, das Außenministerium erneut ihrer ausgezeichneten Hochachtung zu versichern.“
chen libai war ein armer chinesischer bauer, der sich am abend eine schale bruchreis gönnte. jedoch heute war neujahrstag, und chen schlürfte eine dünne hundesuppe, die ihn an seine ursprüngliche heimat in sichuan erinnerte. seine frau hongmei war vor vier monaten an entkräftung gestorben, der neue kaiser hatte die steuern erhöht - wenn also nicht bald etwas passierte...chen ging nach draussen und übte kung fu.
um sein kung fu zu verbessern, hatte sich chen vor seiner hütte einen regelrechten parcours aufgebaut, wo man auf allerlei eindreschen konnte. als er einen fusstritt gegen einen hölzernen pfahl setzte, der sogleich anbrach, traf ein gerichtsdiener vom yamen ein. er wollte keine steuern, was knochenbrüche zur folge haben konnte, sondern verlangte schutzdienst. eine gruppe marodierender banditen war in der gegend!
als chen mit den banditen fertig war - etwa vierzig männer lagen röchelnd im staub -, trat der bergkönig selbst gegen ihn an. liu, auch genannt die morchel. sein eisenstab wog die menge reis, die eine achtköpfige familie über den winter bringt, und damit wirbelte er durch die luft. nach 20 waffengängen fragte liu, wo er sein kung gelernt hatte? so kam heraus, dass die beiden denselben meister hatten.
liu brach den kampf ab, denn so standen die dinge natürlich anders; er versprach für alle schäden aufzukommen, wenn chen sich ihm nur anschloss. die beklauten bauern erhielten also reis, und chen ging mit in die berge, wo sich die banditen in einer festung, einem ehemaligen kloster, versteckt hielten. bei der anschliessenden triaden-party, die chen zum zweiten bergkönig machte, floss warmer reiswein.
längst waren truppen des kaiser unterwegs, die banditen-festung zu stürmen. ein kaiserlicher spion hatte sie für drei tael bruchsilber verraten...nur mit pferden ging es im sumpfland schlecht voran. zudem konnte hinter jeder wegbiegung ein überfall drohen, so dass der general absetzen liess. die schweren waffen wurden ebenso zurückgelassen - darunter eine raketenbetriebene pfeilschleuder: technik-geschichtlich ein meisterwerk!
als die armee auf eine lichtung trat, hagelte es pfeile. diese heimtückische falle hatte sich chen höchstpersönlich ausgedacht - mit dem entsprechenden effekt, dass sich dadurch die sonne kurz verdunkeln würde! den general alleine trafen neun pfeile in die vorhaut. als die schlacht vorüber war, standen die bergkönige liu und chen auf einem hohen berg - wo sonst?! sie entfachten räucherstäbchen und sprachen das dao vom flüssigen schwertkampf.
als er ein alter mann war, kehrte chen in sein dorf zurück. es hatte sich nicht viel verändert, auf den strassen bettelten verkrüppelte kinder und alte frauen ohne zähne hauten ihn um eine opiumpfeife an. der yamen hingegen erstrahlte in rot; drinnen sass ein fetter konfuzianischer beamte, der sich von einer nutte mit einem fächer kühlen liess, und nebenbei gedichte pinselte.
chen, der ein freund der armen geblieben war, ging rein und polierte dem yamen-richter hart die fresse. im anschluss verteilte er land an die armen, und liess später sogar ein irrenhaus bauen. leider hat das beispiel chens nicht schule gemacht. vor allem in ländlichen regionen chinas, gibt es heute unzählig viele geistig behinderte menschen - ohne möglichkeit geheilt zu werden - und was wenige wissen, aufgrund von jodmangel.
Eine solche Note wird immer in der dritten Person verfasst und beginnt mit der Höflichkeitsformel: „Die … Botschaft beehrt sich, dem Außenministerium …“.
Am Schluss wird die Note wiederum mit einer Ehrerbietungsformel abgeschlossen: „Die Botschaft benutzt diesen Anlass, das Außenministerium erneut ihrer ausgezeichneten Hochachtung zu versichern.“
chen libai war ein armer chinesischer bauer, der sich am abend eine schale bruchreis gönnte. jedoch heute war neujahrstag, und chen schlürfte eine dünne hundesuppe, die ihn an seine ursprüngliche heimat in sichuan erinnerte. seine frau hongmei war vor vier monaten an entkräftung gestorben, der neue kaiser hatte die steuern erhöht - wenn also nicht bald etwas passierte...chen ging nach draussen und übte kung fu.
um sein kung fu zu verbessern, hatte sich chen vor seiner hütte einen regelrechten parcours aufgebaut, wo man auf allerlei eindreschen konnte. als er einen fusstritt gegen einen hölzernen pfahl setzte, der sogleich anbrach, traf ein gerichtsdiener vom yamen ein. er wollte keine steuern, was knochenbrüche zur folge haben konnte, sondern verlangte schutzdienst. eine gruppe marodierender banditen war in der gegend!
als chen mit den banditen fertig war - etwa vierzig männer lagen röchelnd im staub -, trat der bergkönig selbst gegen ihn an. liu, auch genannt die morchel. sein eisenstab wog die menge reis, die eine achtköpfige familie über den winter bringt, und damit wirbelte er durch die luft. nach 20 waffengängen fragte liu, wo er sein kung gelernt hatte? so kam heraus, dass die beiden denselben meister hatten.
liu brach den kampf ab, denn so standen die dinge natürlich anders; er versprach für alle schäden aufzukommen, wenn chen sich ihm nur anschloss. die beklauten bauern erhielten also reis, und chen ging mit in die berge, wo sich die banditen in einer festung, einem ehemaligen kloster, versteckt hielten. bei der anschliessenden triaden-party, die chen zum zweiten bergkönig machte, floss warmer reiswein.
längst waren truppen des kaiser unterwegs, die banditen-festung zu stürmen. ein kaiserlicher spion hatte sie für drei tael bruchsilber verraten...nur mit pferden ging es im sumpfland schlecht voran. zudem konnte hinter jeder wegbiegung ein überfall drohen, so dass der general absetzen liess. die schweren waffen wurden ebenso zurückgelassen - darunter eine raketenbetriebene pfeilschleuder: technik-geschichtlich ein meisterwerk!
als die armee auf eine lichtung trat, hagelte es pfeile. diese heimtückische falle hatte sich chen höchstpersönlich ausgedacht - mit dem entsprechenden effekt, dass sich dadurch die sonne kurz verdunkeln würde! den general alleine trafen neun pfeile in die vorhaut. als die schlacht vorüber war, standen die bergkönige liu und chen auf einem hohen berg - wo sonst?! sie entfachten räucherstäbchen und sprachen das dao vom flüssigen schwertkampf.
als er ein alter mann war, kehrte chen in sein dorf zurück. es hatte sich nicht viel verändert, auf den strassen bettelten verkrüppelte kinder und alte frauen ohne zähne hauten ihn um eine opiumpfeife an. der yamen hingegen erstrahlte in rot; drinnen sass ein fetter konfuzianischer beamte, der sich von einer nutte mit einem fächer kühlen liess, und nebenbei gedichte pinselte.
chen, der ein freund der armen geblieben war, ging rein und polierte dem yamen-richter hart die fresse. im anschluss verteilte er land an die armen, und liess später sogar ein irrenhaus bauen. leider hat das beispiel chens nicht schule gemacht. vor allem in ländlichen regionen chinas, gibt es heute unzählig viele geistig behinderte menschen - ohne möglichkeit geheilt zu werden - und was wenige wissen, aufgrund von jodmangel.