Egon der Flugsaurier im Vorgarten des Schönen
Tief versunken, fast trübsinnig, unzufrieden mit sich, der ganzen Welt saß Egon der Flugsaurier auf einer Bank im Stadtpark.
„ Verdammt noch mal, es musste doch irgend etwas auf dieser Welt geben was mich zufrieden, glücklich machen kann“. Weiß der Geiersaurier wie lange er schon auf der Bank saß und nichts, aber auch wirklich nichts hatte sich geändert. Er hatte tausend Dinge ausprobiert und nichts war dabei gewesen was ihn glücklich und zufrieden gemacht hätte.
Den Kopf hatte er sich wund überlegt, was bei einem Schuppen-Flugsaurier schon was heißen will. Keine Idee, kein Gedanke wie es weiter gehen sollte. Wo könnte es sein das Ding was ihn glücklich, zufrieden macht. Keine Idee, kein Gedanke was es sein könnte. Verflixt noch mal, dachte Egon, es muss doch einen weg geben das heraus zu finden. Aber wie ? Und wo ? Dann küsste ihn der Musensaurier und er hatte eine Idee, die er für gut, ja fast genial hielt. Er dachte sich, dass was er suchte ist bestimmt versteckt, so wie die Eier der Flugsaurier versteckt waren damit die Hyänensaurier sie nicht finden und fressen konnten.
Genauso würde es mit dem sein was er suchte, es ist einfach nur versteckt und er musste es suchen und finden. So einfach ist das , dachte Egon.
Egon machte sich sogleich an die Suche und überflog die Welt und ließ seine Blicke schweifen. Nur er fand nichts aus der Luft, so landete er und durchwanderte die Welt, wendete jeden Stein, jedes Blatt, jeden Grashalm. Doch auch diesmal fand er nichts und so besorgte er sich eine Schaufel und eine Harke, fing an auf der ganzen Welt Löcher zu graben. Er grub unheimlich viele Löcher, verband diese mit Tunnel und Gängen. Die Angelegenheit nahm Ausmaße von schier unvorstellbarer Größe an. Er stieß auf Fels, ein Tunnel brach ein, ein Gang verschüttet, als er sich so ziemlich lange ab gequält hatte wurde ihm bewusst das dieser Weg in die Irre, das Nichts führt. Und so sehr er sich auch mühte er fand nichts. Ihm wurde klar, dass das nicht der Weg war und er nicht dorthin kommen würde wo er hin wolle.
Egon verschenkte Schippe und Harke an einen Maulwurfsaurier, der konnte sie gut gebrauchen da sie durch die elende Schufterei auch ziemlich klein geworden waren, so waren sie sehr passend für den Maulwurfsaurier geworden.
Egon zog sich in stiller Meditation in den Stadtpark zurück und begann zu überlegen. Diese Mal ging das Denken besser, er hatte die Erfahrung des langen graben und so konnte er sich ein Bild von dem Ding machen. Er wusste was es nicht war und er fing an sich eine Vorstellung auf zubauen wie und was das Ding sein könnte, es aussehen könnte.
Eine Zeit lang lebte er in seiner Welt ungestört , doch die Realität seiner Umwelt holte ihn aus diesem Traum. Das funktionierte auch nicht, dachte Egon und fing wieder an zu überlegen.
Heureka, jetzt habe ich den richtigen Gedanken, ich werde böse und Furcht einflößend und bekomme alles was ich will. Da wird das dabei sein was ich brauche, da ich dann alles bekomme was ich will. Egon durch lief alle Stadien des Bösen und erlangt Macht, Reichtum, Geld und Besitz. Er beutete andere Saurier aus, ließ sie für sich schuften und behandelte sie schlecht.
In diesem letzten Stadium gelangt er in den Vorgarten des Schönen Bösen. Auch dieses mal wurde Egon bewusst, dass dieser Vorgarten zwar schön ist auf den ersten Blick, auf den zweiten allerdings wurde ihm klar, das Schöne war mit dem Leid, der Ausbeutung vieler Saurier erkauft und bezahlt. Diese Erkenntnis machte ihn unglücklich, er war tief betrübt über sich und seine Handlungen. Was konnte er ändern ? Er dachte nach und kam zu der Erkenntnis, dass der Garten schön ist und nur das Schlechte, das Böse trennte ihn davon ihn zu genießen. Er musste nur das Böse beseitigen, aber wie ? So fing er an darüber nach zudenken was gut und was böse ist.
Und wenn wir heute im Stadtpark die Figur eines Flugsaurier sehen, es ist keine. Egon ist seit langer Zeit in sich versunken und erstarrt. Er denkt noch immer noch immer nach über Gut und Böse, Egon ist unsterblich. Er ist die zweigeteilte Seele.
Gideon
Tief versunken, fast trübsinnig, unzufrieden mit sich, der ganzen Welt saß Egon der Flugsaurier auf einer Bank im Stadtpark.
„ Verdammt noch mal, es musste doch irgend etwas auf dieser Welt geben was mich zufrieden, glücklich machen kann“. Weiß der Geiersaurier wie lange er schon auf der Bank saß und nichts, aber auch wirklich nichts hatte sich geändert. Er hatte tausend Dinge ausprobiert und nichts war dabei gewesen was ihn glücklich und zufrieden gemacht hätte.
Den Kopf hatte er sich wund überlegt, was bei einem Schuppen-Flugsaurier schon was heißen will. Keine Idee, kein Gedanke wie es weiter gehen sollte. Wo könnte es sein das Ding was ihn glücklich, zufrieden macht. Keine Idee, kein Gedanke was es sein könnte. Verflixt noch mal, dachte Egon, es muss doch einen weg geben das heraus zu finden. Aber wie ? Und wo ? Dann küsste ihn der Musensaurier und er hatte eine Idee, die er für gut, ja fast genial hielt. Er dachte sich, dass was er suchte ist bestimmt versteckt, so wie die Eier der Flugsaurier versteckt waren damit die Hyänensaurier sie nicht finden und fressen konnten.
Genauso würde es mit dem sein was er suchte, es ist einfach nur versteckt und er musste es suchen und finden. So einfach ist das , dachte Egon.
Egon machte sich sogleich an die Suche und überflog die Welt und ließ seine Blicke schweifen. Nur er fand nichts aus der Luft, so landete er und durchwanderte die Welt, wendete jeden Stein, jedes Blatt, jeden Grashalm. Doch auch diesmal fand er nichts und so besorgte er sich eine Schaufel und eine Harke, fing an auf der ganzen Welt Löcher zu graben. Er grub unheimlich viele Löcher, verband diese mit Tunnel und Gängen. Die Angelegenheit nahm Ausmaße von schier unvorstellbarer Größe an. Er stieß auf Fels, ein Tunnel brach ein, ein Gang verschüttet, als er sich so ziemlich lange ab gequält hatte wurde ihm bewusst das dieser Weg in die Irre, das Nichts führt. Und so sehr er sich auch mühte er fand nichts. Ihm wurde klar, dass das nicht der Weg war und er nicht dorthin kommen würde wo er hin wolle.
Egon verschenkte Schippe und Harke an einen Maulwurfsaurier, der konnte sie gut gebrauchen da sie durch die elende Schufterei auch ziemlich klein geworden waren, so waren sie sehr passend für den Maulwurfsaurier geworden.
Egon zog sich in stiller Meditation in den Stadtpark zurück und begann zu überlegen. Diese Mal ging das Denken besser, er hatte die Erfahrung des langen graben und so konnte er sich ein Bild von dem Ding machen. Er wusste was es nicht war und er fing an sich eine Vorstellung auf zubauen wie und was das Ding sein könnte, es aussehen könnte.
Eine Zeit lang lebte er in seiner Welt ungestört , doch die Realität seiner Umwelt holte ihn aus diesem Traum. Das funktionierte auch nicht, dachte Egon und fing wieder an zu überlegen.
Heureka, jetzt habe ich den richtigen Gedanken, ich werde böse und Furcht einflößend und bekomme alles was ich will. Da wird das dabei sein was ich brauche, da ich dann alles bekomme was ich will. Egon durch lief alle Stadien des Bösen und erlangt Macht, Reichtum, Geld und Besitz. Er beutete andere Saurier aus, ließ sie für sich schuften und behandelte sie schlecht.
In diesem letzten Stadium gelangt er in den Vorgarten des Schönen Bösen. Auch dieses mal wurde Egon bewusst, dass dieser Vorgarten zwar schön ist auf den ersten Blick, auf den zweiten allerdings wurde ihm klar, das Schöne war mit dem Leid, der Ausbeutung vieler Saurier erkauft und bezahlt. Diese Erkenntnis machte ihn unglücklich, er war tief betrübt über sich und seine Handlungen. Was konnte er ändern ? Er dachte nach und kam zu der Erkenntnis, dass der Garten schön ist und nur das Schlechte, das Böse trennte ihn davon ihn zu genießen. Er musste nur das Böse beseitigen, aber wie ? So fing er an darüber nach zudenken was gut und was böse ist.
Und wenn wir heute im Stadtpark die Figur eines Flugsaurier sehen, es ist keine. Egon ist seit langer Zeit in sich versunken und erstarrt. Er denkt noch immer noch immer nach über Gut und Böse, Egon ist unsterblich. Er ist die zweigeteilte Seele.
Gideon