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Autor
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Thema: Uwe Tellkamp gewinnt Deutschen Buchpreis
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Nachrichten
Mitglied
140 Forenbeiträge seit dem 12.03.2005
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Eröffnungsbeitrag |
Abgeschickt am: 14.10.2008 um 07:34 Uhr |
Uwe Tellkamp hat für sein Werk "Der Turm", ein episches Panorama der untergehenden DDR, den mit 25.000 Euro dotierten Deutschen Buchpreis 2008 erhalten.
Tellkamp ist gebürtiger Dresdner und zur Zeit der Preisverleihung 39 Jahre alt.
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LX.C
Mitglied
1770 Forenbeiträge seit dem 07.01.2005
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1. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 14.10.2008 um 13:22 Uhr |
Diese Nachricht wurde von LX.C um 13:25:42 am 14.10.2008 editiert
[Quote]ein episches Panorama der untergehenden DDR[/Quote]
insbesondere des DDR-"Bildungsbürgertums".
Wer hätte das gedacht, da die Meinungen doch sehr zwiespältig waren und der Autor nicht gerade kooperativ erschien. Damit dürfte zumindest der Kritikpunkt der unbedingten Medienwirksamkeit der Autoren über den Buchpreises verblassen.
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almebo
Mitglied
418 Forenbeiträge seit dem 08.11.2007
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2. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 14.10.2008 um 15:52 Uhr |
Diese Nachricht wurde von almebo um 15:53:35 am 14.10.2008 editiert
Habe den Beitrag im TV gesehen, Toll!
Werde mir den Turm mal kaufen.
Peter Sodann empfiehlt es auch. Unser neuer
Bundespräsident-Kandidat der Linken.
Was die jetzt alles aus dem Hut zaubern.
Jetzt wird´s schwer für den Schwan!
Oder sollte er jetzt schon ein sterbender sein?
Fg
Al
Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts
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Der_Stieg
Mitglied
599 Forenbeiträge seit dem 08.08.2008
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3. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 14.10.2008 um 17:13 Uhr |
Zitat:
Peter Sodann empfiehlt es auch. Unser neuer
Bundespräsident-Kandidat der Linken.
Was die jetzt alles aus dem Hut zaubern.
Jetzt wird´s schwer für den Schwan!
Oder sollte er jetzt schon ein sterbender sein?
Macht bleibt Macht. Sie wechselt lediglich von Zeit zu Zeit die Kulör ihrer eklen Fratze.
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LX.C
Mitglied
1770 Forenbeiträge seit dem 07.01.2005
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4. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 14.10.2008 um 23:17 Uhr |
Diese Nachricht wurde von LX.C um 23:19:31 am 14.10.2008 editiert
Der Sodann hat doch da irgendwie schon mal mit den Linken kooperiert, da soll man ihm doch gedroht haben, die Tatortrolle zu entziehen. Tja, so läuft das, heute nicht anders als zu Zeiten des Turms.
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Kenon
Mitglied
1482 Forenbeiträge seit dem 02.07.2001
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5. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 15.10.2008 um 09:01 Uhr |
Zitat:
Diese Nachricht wurde von LX.C um 23:19:31 am 14.10.2008 editiert
Der Sodann hat doch da irgendwie schon mal mit den Linken kooperiert, da soll man ihm doch gedroht haben, die Tatortrolle zu entziehen. Tja, so läuft das, heute nicht anders als zu Zeiten des Turms.
In Sowjetdeutschland wurde Herr Sodann für das Wahrnehmen seiner Menschenrechte eingekerkert, in der BRD nicht. (Schlimm, dass er heute den Schergen von einst den Mistkarren zieht).
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almebo
Mitglied
418 Forenbeiträge seit dem 08.11.2007
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6. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 15.10.2008 um 09:26 Uhr |
Zitat:
Diese Nachricht wurde von LX.C um 23:19:31 am 14.10.2008 editiert
Der Sodann hat doch da irgendwie schon mal mit den Linken kooperiert, da soll man ihm doch gedroht haben, die Tatortrolle zu entziehen. Tja, so läuft das, heute nicht anders als zu Zeiten des Turms.
Du sagst es !!
Al
Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts
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Gast873
Mitglied
1457 Forenbeiträge seit dem 22.06.2006
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7. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 15.10.2008 um 13:18 Uhr |
Zitat:
Sowjetdeutschland
Schönes Wort ;-)
Gruß,
Hyperion
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LX.C
Mitglied
1770 Forenbeiträge seit dem 07.01.2005
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8. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 15.10.2008 um 13:19 Uhr |
Zitat:
In Sowjetdeutschland wurde Herr Sodann für das Wahrnehmen seiner Menschenrechte eingekerkert, in der BRD nicht. (Schlimm, dass er heute den Schergen von einst den Mistkarren zieht).
Herr Sodann wird vermutlich eine differenziertere Betrachtung anstellen, als du oder z.B. auch Herr Westerwelle das tun.
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Matze
Mitglied
719 Forenbeiträge seit dem 09.04.2006
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9. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 19.10.2008 um 09:11 Uhr |
Zurück zum Beton: Der Turm ist alsolut lesenswert. Lediglich am Schluß merkt man, daß der Autor fertig werden wollte.
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