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Herzog, Werner: Aguirre der Zorn GottesHerzog, Werner (#4525)
Aguirre der Zorn Gottes
Die Leyenda rosa/blanca und die leyenda negra werden gerne über „Kastilisch-Amerika“ erzählt, denn die Eroberung Mittel- und Südamerikas war tatsächlich kein Zuckerschlecken, weder für die Spanier, noch für die sogenannten „Indianer“,

van Ackeren, Robert: Die flambierte Frau van Ackeren, Robert (#4526)
Die flambierte Frau
„Ich bin eine Frau, die Männer wie dir einen Gefallen tut. Eine Frau, die verheiratet ist, nimmt kein Geld dafür. Unverheiratete Frauen, die von Männern leben, sind Flittchen. Und wenn man das beruflich macht, ist man eine Hure. Und ich werde

Thome, Rudolf: Rote SonneThome, Rudolf (#4527)
Rote Sonne
„Ich mache mich für nichts stark, aber – du weißt doch – ich habe einen gewissen kaputten Charme, der ist unwiderstehlich“, sagt Thomas zu seiner Jugendliebe Peggy. Machosprüche dieser Art sind heute wieder ganz en vogue, aber Ende der

Bánk, Zsuzsa: Die hellen TageBánk, Zsuzsa (#4528)
Die hellen Tage
Die prägende Zeit des Heranwachsens Ein kleiner Flecken am Neckar, im Buch nahe bei Heidelberg angesiedelt, ist der Ort, an dem Zsuzsa Bánk ihre Geschichte ansiedelt. Kirchblüt, ein Ort wie geschaffen zum Heranwachsen, wenn man Kind ist, die

Jungk, Peter Stephan: Das elektrische HerzJungk, Peter Stephan (#4529)
Das elektrische Herz
„Mieux avoir remords que regrets“, spricht das Herz zu seinem Besitzer: es sei besser, Gewissensbisse zu haben, als sich Vorwürfe zu machen, etwas versäumt zu haben. Der Dramatiker Jakob Stein aka Max David Villanders hat sein Leben in vollen

Svevo, Italo: Zenos Gewissen Svevo, Italo (#4530)
Zenos Gewissen
„La malattia, è una convenzione ed io nacquai con quella convenzione.“ („Krankheit ist eine Überzeugung, und ich bin mit dieser Überzeugung auf die Welt gekommen.“), schreibt Italo Svevo auf den ersten Seiten seines Jahrhundertromans

Scholl-Latour, Peter: Koloss auf tönernen FüßenScholl-Latour, Peter (#4531)
Koloss auf tönernen Füßen
Peter Scholl-Latour hat die Krisengebiete dieser Welt bereist wie kaum ein anderer. Durch seine eigene, sehr bewegte Biographie ist es ihm immer wieder gelungen, in verschiedene, für uns Mitteleuropäer verborgene Kulturkreise einzutauchen. Sehr

Kraft, Andreas: GenerationenKraft, Andreas (#4532)
Generationen
Fundierter und differenzierter Beitrag zum Diskurs des Themas Nicht nur, aber auch die demographische Entwicklung führen zu einer vielfältigen Diskussion um die Zukunft einer älter werdenden Gesellschaft einerseits, aber auch um das

Miralles, Ana: Djinn 10 – Der Palast der LüsteMiralles, Ana (#4533)
Djinn 10 – Der Palast der Lüste
„Man sagt, der Palast der Lüste berge tausend Wunder,“ sagt die junge Tamila mit leuchtenden Knopfaugen, aber Jade erwidert: „und tausend Wunden. Sei auf der Hut.“ Die Djinn, Jade, die Frau oder besser der Geist, der allen Männern das

Malet, Léo: Nestor BurmaMalet, Léo (#4534)
Nestor Burma
„Das sollten sich sowieso aller hinter die Ohren schreiben: immer mit Nestor rechnen.“, bemerkt der beherzte Detektiv und fährt kurzerhand einen Zeugen mit einem frisch geklauten Lastwagen über den Haufen. Natürlich verletzt er ihn dabei nur

Cela, Camilo José: Der BienenkorbCela, Camilo José (#4535)
Der Bienenkorb
Mit diesem Werk, erschienen 1951, erhielt auch die spanische Literatur ihren modernen Großstadtroman, etwas verspätet z. B. gegenüber der angelsächsischen („Manhattan Transfer“ von 1925) oder der deutschen („Berlin Alexanderplatz“ von

Buch, Hans Christoph: Sansibar Blues Buch, Hans Christoph (#4536)
Sansibar Blues
„Wann komm ihr Deutschen wieder?“, lässt der Autor einen Bewohner des westafrikanischen Togos in seinem Nachwort fragen und die Antwort mag wohl gar nicht so verblüffen: „Pour nous dire ce qu`il fait faire“: uns zu sagen, was wir machen


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Gedichte von Georg Trakl

Verweise
> Gedichtband Dunkelstunden
> Neue Gedichte: fahnenrost
> Kunstportal xarto.com
> New Eastern Europe
> Free Tibet
> Naturschutzbund





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