Noch fast wie Atemholen, noch fehlen die Worte.
Nur beinahe ein Lied.
Hymne an die Leichtigkeit der Liebe des ersten Tages.
Wird Grundton des kommenden Künftigen –bis hin zum Fernsten...
Dieser Ton bringt Schicksal, das noch junge, unerfahrene, mühelose Schicksal, sich freundschaftlich um Unschuld rundend.
Formt in seinem Inneren Lebensraum:
eine kleine, verschlafene Welt und darüber wie der „echte“ große Himmel: das Versprechen der Zukunft.
Herausgetreten ist sie aus dem jenseitigen Schoss des Nicht-Sein, noch schattenlose Zuflucht für Grund-loses.
Und ein winziger Rest der vorvergangenen Seligkeit ist mit hineingedehnt, schon heimatlos, aber dem jungen Gewordenen noch völlig vertraut.
Um jeden Sinn ist Summen gelegt.
Wortlose, bedingungslose Zuwendung, noch zögernd in die so andere Liebe.
Um jeden Sinn ist Unsagbares gelegt und statt Begehren war Staunen über kaum greifbares Namenloses.
Und dieses Schwebende fassen und kaum spürbar hinnehmen an die Wange:
das allererste In-Besitz-nehmen, das allererste Antasten an noch verschlossene Sinnlichkeit.
Ist`s nicht der Anfang des Verlierens der Unschuld?
Gespannter, steigender Bogen des Atems, bringt klingende Bewegung in den noch unschuldigen Umkreis unbespielten Raumes, füllt ihn an mit zärtlichen Tönen: golden vor Freude und rund vor Liebe.
Herüber von der Zukunft und hinein in das Jetzt füllen sie unermüdlich den Bogen bis zum Rand,
und brechen ab.
Brechen ab, dort wo der eine Atem endet und der andere noch kaum fühlbar beginnt.
Ein ungewollter Widerstand: ein Bogen des Atems um Eigenes.
Plötzlich sichtbar gewordene Begrenzung und hier wie dort: gebrochener Einklang...
Und aus jeder Bruchstelle klingt die Unendlichkeit des Wechselgesanges von Seufzen und Lachen...
Nur beinahe ein Lied.
Hymne an die Leichtigkeit der Liebe des ersten Tages.
Wird Grundton des kommenden Künftigen –bis hin zum Fernsten...
Dieser Ton bringt Schicksal, das noch junge, unerfahrene, mühelose Schicksal, sich freundschaftlich um Unschuld rundend.
Formt in seinem Inneren Lebensraum:
eine kleine, verschlafene Welt und darüber wie der „echte“ große Himmel: das Versprechen der Zukunft.
Herausgetreten ist sie aus dem jenseitigen Schoss des Nicht-Sein, noch schattenlose Zuflucht für Grund-loses.
Und ein winziger Rest der vorvergangenen Seligkeit ist mit hineingedehnt, schon heimatlos, aber dem jungen Gewordenen noch völlig vertraut.
Um jeden Sinn ist Summen gelegt.
Wortlose, bedingungslose Zuwendung, noch zögernd in die so andere Liebe.
Um jeden Sinn ist Unsagbares gelegt und statt Begehren war Staunen über kaum greifbares Namenloses.
Und dieses Schwebende fassen und kaum spürbar hinnehmen an die Wange:
das allererste In-Besitz-nehmen, das allererste Antasten an noch verschlossene Sinnlichkeit.
Ist`s nicht der Anfang des Verlierens der Unschuld?
Gespannter, steigender Bogen des Atems, bringt klingende Bewegung in den noch unschuldigen Umkreis unbespielten Raumes, füllt ihn an mit zärtlichen Tönen: golden vor Freude und rund vor Liebe.
Herüber von der Zukunft und hinein in das Jetzt füllen sie unermüdlich den Bogen bis zum Rand,
und brechen ab.
Brechen ab, dort wo der eine Atem endet und der andere noch kaum fühlbar beginnt.
Ein ungewollter Widerstand: ein Bogen des Atems um Eigenes.
Plötzlich sichtbar gewordene Begrenzung und hier wie dort: gebrochener Einklang...
Und aus jeder Bruchstelle klingt die Unendlichkeit des Wechselgesanges von Seufzen und Lachen...