Ich träume einen Traum,
er ist so dunkel und unheimlich still.
Gestalten die mich umgeben,
sie verschwinden schweigend im Nichts.
Flüsse des Blutes um mein Gesicht,
fast so so prall wie die tobende Meeresgischt.
Ich sehe die Trauerweide in meiner Nähe,
wieso neigt sie sich ohne Unterlass?
Ist ihre Seele auch umgeben von einer schwarzen Hülle,
getragen von den Schwingen der Dunkelheit?
Ich spüre eine Leere, sie scheint endlos.
Umhüllt von Freude und Lachen,
doch fühlt sie auch nur das Leid?
Loderndes Feuer,
doch ist es nicht entfacht.
Egal was ich sehe, ich sehe nur die Einsamkeit.
Die Traurigkeit erwacht im sterbenden Licht,
ist dies auch der armen Trauerweides Sicht?
er ist so dunkel und unheimlich still.
Gestalten die mich umgeben,
sie verschwinden schweigend im Nichts.
Flüsse des Blutes um mein Gesicht,
fast so so prall wie die tobende Meeresgischt.
Ich sehe die Trauerweide in meiner Nähe,
wieso neigt sie sich ohne Unterlass?
Ist ihre Seele auch umgeben von einer schwarzen Hülle,
getragen von den Schwingen der Dunkelheit?
Ich spüre eine Leere, sie scheint endlos.
Umhüllt von Freude und Lachen,
doch fühlt sie auch nur das Leid?
Loderndes Feuer,
doch ist es nicht entfacht.
Egal was ich sehe, ich sehe nur die Einsamkeit.
Die Traurigkeit erwacht im sterbenden Licht,
ist dies auch der armen Trauerweides Sicht?