Der bittersüße Schmerz
Oh du süßer Weltenduft, halt mich fest
Lass mich nicht des Lebens entreißen.
Doch was zeigt das Dasein,
wenn bittersüßer Schmerz die Leere zu erfüllen scheint?
Jeder Tanz der Freude ist umhüllt von einen schwarzen Mantel,
der Mantel enthält den zuckersüßen Tod.
Glitzerndes Silber,
so scharf wie Zungen reden können,
zerschneidet die Illusion.
Aus schwarz wird rot,
aus rot wird weiß.
Dunkle Schwingen,
sie lassen schweben den ganzen Raum.
Aus diesen Traum doch wieder erwacht,
will ich weiter schlafen,
weiter träumen, die schöne Ruh.
Geöffnet die Augen,
zeigen die Seelenspiegel wieder das gleiche Bild.
Oh du süßer Lebensduft, halt mich fest
schwer ist es jedoch zu entfliehen,
es den Gewissen recht zu machen.
Lungen atmen den dunklen Ruß des Nichts ein.
Das Blut weiter in den Adern fließt.
Die Zeit vergeht,
wie die holde Jugend
und irgentwann wird sich der ruhende Traum erfüllen,
doch wird dieser erfüllter sein, als wie die lieblichen Frühlingsblumen noch nicht vergangen?
Ganz gleich, welch Ende ich wähle,
mir wird es nicht recht sein,
niemanden wird es recht sein,
aber vielleicht werden die leeren Stimmen nichts bemerken.
leere Stimmen
leeres Lachen
leeres Herz
Von Schatten erdrückt,
die Wandern auf Erden,
wird zerschmettert die liebe Lust.
Das schwache Leben
die schwache bittersüße Lebenslust.
Wenn nicht das,
was hält mich fest?
Wer hält mich fest?
Halt mich, Traum der Unsterblichkeit.
Halt mich.....
Oh du süßer Weltenduft, halt mich fest
Lass mich nicht des Lebens entreißen.
Doch was zeigt das Dasein,
wenn bittersüßer Schmerz die Leere zu erfüllen scheint?
Jeder Tanz der Freude ist umhüllt von einen schwarzen Mantel,
der Mantel enthält den zuckersüßen Tod.
Glitzerndes Silber,
so scharf wie Zungen reden können,
zerschneidet die Illusion.
Aus schwarz wird rot,
aus rot wird weiß.
Dunkle Schwingen,
sie lassen schweben den ganzen Raum.
Aus diesen Traum doch wieder erwacht,
will ich weiter schlafen,
weiter träumen, die schöne Ruh.
Geöffnet die Augen,
zeigen die Seelenspiegel wieder das gleiche Bild.
Oh du süßer Lebensduft, halt mich fest
schwer ist es jedoch zu entfliehen,
es den Gewissen recht zu machen.
Lungen atmen den dunklen Ruß des Nichts ein.
Das Blut weiter in den Adern fließt.
Die Zeit vergeht,
wie die holde Jugend
und irgentwann wird sich der ruhende Traum erfüllen,
doch wird dieser erfüllter sein, als wie die lieblichen Frühlingsblumen noch nicht vergangen?
Ganz gleich, welch Ende ich wähle,
mir wird es nicht recht sein,
niemanden wird es recht sein,
aber vielleicht werden die leeren Stimmen nichts bemerken.
leere Stimmen
leeres Lachen
leeres Herz
Von Schatten erdrückt,
die Wandern auf Erden,
wird zerschmettert die liebe Lust.
Das schwache Leben
die schwache bittersüße Lebenslust.
Wenn nicht das,
was hält mich fest?
Wer hält mich fest?
Halt mich, Traum der Unsterblichkeit.
Halt mich.....