Ein Geschäftsfrau landet zum ersten Mal in Bangkok. Sie wird von einem Fahrdienst abgeholt. Rausfahrend aus dem Flughafen, bemerkt sie, wie voll die Straßen sind. Sie ist zum Teil erschrocken, wie die Menschen hier fahren im Vergleich zu Europa. Aus einer vierspurigen Straße wird eine siebenspurige Straße gemacht. Als sie bemerkt, dass sich die Verkehrsadern immer mehr zuzuziehen, wird sie langsam unruhig, weil sie zu ihrem Geschäftstermin nicht zu spät kommen möchte. Zwar hat sie noch Zeit, aber sie ist gerne zeitig vor Ort, um sich auf den Termin seelisch vorzubereiten.
Sie beobachtet, wie die Autos versuchen sich in jeder freien Lücke zu quetschen, so wie ihr Fahrer. Mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg. Dem Fahrer scheint es nichts auszumachen, was der Geschäftsfrau wiederum immer unruhiger werden lässt. Um ihre Unruhe zu besänftigen, denkt sie sich, dass der Fahrer nur die Ruhe weghabe, weil er sich an dieses Chaos gewöhnt habe.
Als sich dann ein weiteres Auto versucht vor denen zu quetschen, und dabei Erfolg hat, hält die Geschäftsfrau es nicht mehr aus. Sie beugt sich leicht nach vorne zum Fahrer und fragt ihm mit energisch gereizter Stimme, warum er den die Hupe nicht benutzen würde und ihm dazu noch vorbeigelassen hätte. Seelenruhig antwortet der Fahrer:„Wenn sie mögen Hupe ich gerne für sie, denn mein Auftrag lautet, sie rechtzeitig und zufrieden an ihrem Ort zu bringen. Aber ich frage mich, ob wir dadurch schneller sind, wenn ich hupe?"
… Nach einigen Sekunden der Stille fügt er hinzu:„Aber, wenn sie durch das Hupen zufriedener ankommen, dann Hupe ich soviel sie wollen. Dann habe ich zumindest, einer meiner beiden Aufgaben für sie gut erfüllt." Da lächelt die Geschäftsfrau den Fahrer an, klopfe ihn auf die Schulter und bedankte sich. Sie fügte noch hinzu:„Lassen sie sich Zeit." Für die restliche Fahrt nahm sich die Geschäftsfrau die Zeit, die sie sonst für sich immer benötigte.
(owm)
Sie beobachtet, wie die Autos versuchen sich in jeder freien Lücke zu quetschen, so wie ihr Fahrer. Mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg. Dem Fahrer scheint es nichts auszumachen, was der Geschäftsfrau wiederum immer unruhiger werden lässt. Um ihre Unruhe zu besänftigen, denkt sie sich, dass der Fahrer nur die Ruhe weghabe, weil er sich an dieses Chaos gewöhnt habe.
Als sich dann ein weiteres Auto versucht vor denen zu quetschen, und dabei Erfolg hat, hält die Geschäftsfrau es nicht mehr aus. Sie beugt sich leicht nach vorne zum Fahrer und fragt ihm mit energisch gereizter Stimme, warum er den die Hupe nicht benutzen würde und ihm dazu noch vorbeigelassen hätte. Seelenruhig antwortet der Fahrer:„Wenn sie mögen Hupe ich gerne für sie, denn mein Auftrag lautet, sie rechtzeitig und zufrieden an ihrem Ort zu bringen. Aber ich frage mich, ob wir dadurch schneller sind, wenn ich hupe?"
… Nach einigen Sekunden der Stille fügt er hinzu:„Aber, wenn sie durch das Hupen zufriedener ankommen, dann Hupe ich soviel sie wollen. Dann habe ich zumindest, einer meiner beiden Aufgaben für sie gut erfüllt." Da lächelt die Geschäftsfrau den Fahrer an, klopfe ihn auf die Schulter und bedankte sich. Sie fügte noch hinzu:„Lassen sie sich Zeit." Für die restliche Fahrt nahm sich die Geschäftsfrau die Zeit, die sie sonst für sich immer benötigte.
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