Mein Fluch, mein Sehnen . . .
Ich frage mich so manchesmal
in höllisch stillen Stunden
warum hab’ ich verdammt nochmal
mein Glück zu spät gefunden
ich wußte doch seit Jugendtagen
wie’s aussieht und wie’s herrlich riecht
es füllt mich hoch bis an den Kragen
ich fühl’ wie’s durch die Adern kriecht
und doch – Herrgott - ich kanns nicht greifen
es ist so fern und doch so nah
ich binde tausend bunte Schleifen
und höre stets nur – leider naa
warum zum Teufel muß ich leiden
ich liebe sie doch einfach nur
kann meine Gefühle noch so kleiden
sie bleiben immer auf dem Flur
wenn du wüsstest, Liebste mein
wie mir dabei zumute ist
du ließest sie allein schon ein
weil du ein weißer Engel bist
ewald eden
Ich frage mich so manchesmal
in höllisch stillen Stunden
warum hab’ ich verdammt nochmal
mein Glück zu spät gefunden
ich wußte doch seit Jugendtagen
wie’s aussieht und wie’s herrlich riecht
es füllt mich hoch bis an den Kragen
ich fühl’ wie’s durch die Adern kriecht
und doch – Herrgott - ich kanns nicht greifen
es ist so fern und doch so nah
ich binde tausend bunte Schleifen
und höre stets nur – leider naa
warum zum Teufel muß ich leiden
ich liebe sie doch einfach nur
kann meine Gefühle noch so kleiden
sie bleiben immer auf dem Flur
wenn du wüsstest, Liebste mein
wie mir dabei zumute ist
du ließest sie allein schon ein
weil du ein weißer Engel bist
ewald eden