Platon`s abendländische Philosophie
um ein Begriff des "SEIN`s" zu geben
bedingungslos die Harmonie
für menschlich Welt - und Selbsterleben
Mit Politik kommt er zurück
in seinem Hauptwerk Politeia
das er uns brachte immer näher
und fordert uns damit auch auf
dass Philosophen die zuhauf
später einmal König werden
philosophieren sollten hier auf Erden.
Wie Tugend und Gerechtigkeit
behandelt würde weit und breit
mit dem sokratisch frühem Denken
um unsere Staatsgeschicke lenken
platonische Ideen lehren
die durch den Sinn sich dann vermehren
und Behandeln der Probleme
dem späten Dialog entnehme
So wie Sophistes einmal dieses
zu lesen war`s im Parmendises.
Jedoch die Annahme sehr umstritten
ob er gedanklich hat gelitten
Nur mündlich seine Lehr`verbreitete
und das Verstandene vereitelte
Politeia, ich begann
ihr Höhepunkt zugleich sprach an
mit einer Vielzahl Staatsentwürfen
um nach Gerechtigkeit zu schürfen
zu allen Zeiten Einfluss nahm
und so zu der Erkenntnis kam
mit seinem ersten Buch Chrasimados
das ich auch lesend mal genoss
Platonisches Musterbild: Verfassung
bedarf es einer Anpassung
die Frage zu beantworten
wie Gerechtigkeit verantworten
mit des Menschen`s Seele
sofern man es empfehle
um`s deutlich hier zu sagen
zum Gelingen beizutragen
Durch das Tun, nicht nur des Lesen
dient es dem Gemeinschaftswesen
Auch er musste ständig rügen
über`s Eigentum verfügen
so sagte er mit klarem NEIN
es kann hier nur gemeinsam sein
Nur Philosophen soll`n regieren
und dafür müsste man votieren
veranschaulicht dann auch hierzu
das "Höhlengleichnis" war`s im Nu
Aus einer Höhle aufgestiegen
wie die Ideen überwiegen
und deren Pflicht es auch zu zeigen
zum Mitmenschen hinabzusteigen
um ihre Seelen aus Verirrung
und ebenso durch die Verwirrung
zum wahren Denken umzuleiten
um Menschlichkeit damit verbreiten
Damit hat ebenso der Mathematiker Alfred North es auf eine Formel gebracht: Die Geschichte der Philosophen sind die "Fußnoten Platon`s" !!
um ein Begriff des "SEIN`s" zu geben
bedingungslos die Harmonie
für menschlich Welt - und Selbsterleben
Mit Politik kommt er zurück
in seinem Hauptwerk Politeia
das er uns brachte immer näher
und fordert uns damit auch auf
dass Philosophen die zuhauf
später einmal König werden
philosophieren sollten hier auf Erden.
Wie Tugend und Gerechtigkeit
behandelt würde weit und breit
mit dem sokratisch frühem Denken
um unsere Staatsgeschicke lenken
platonische Ideen lehren
die durch den Sinn sich dann vermehren
und Behandeln der Probleme
dem späten Dialog entnehme
So wie Sophistes einmal dieses
zu lesen war`s im Parmendises.
Jedoch die Annahme sehr umstritten
ob er gedanklich hat gelitten
Nur mündlich seine Lehr`verbreitete
und das Verstandene vereitelte
Politeia, ich begann
ihr Höhepunkt zugleich sprach an
mit einer Vielzahl Staatsentwürfen
um nach Gerechtigkeit zu schürfen
zu allen Zeiten Einfluss nahm
und so zu der Erkenntnis kam
mit seinem ersten Buch Chrasimados
das ich auch lesend mal genoss
Platonisches Musterbild: Verfassung
bedarf es einer Anpassung
die Frage zu beantworten
wie Gerechtigkeit verantworten
mit des Menschen`s Seele
sofern man es empfehle
um`s deutlich hier zu sagen
zum Gelingen beizutragen
Durch das Tun, nicht nur des Lesen
dient es dem Gemeinschaftswesen
Auch er musste ständig rügen
über`s Eigentum verfügen
so sagte er mit klarem NEIN
es kann hier nur gemeinsam sein
Nur Philosophen soll`n regieren
und dafür müsste man votieren
veranschaulicht dann auch hierzu
das "Höhlengleichnis" war`s im Nu
Aus einer Höhle aufgestiegen
wie die Ideen überwiegen
und deren Pflicht es auch zu zeigen
zum Mitmenschen hinabzusteigen
um ihre Seelen aus Verirrung
und ebenso durch die Verwirrung
zum wahren Denken umzuleiten
um Menschlichkeit damit verbreiten
Damit hat ebenso der Mathematiker Alfred North es auf eine Formel gebracht: Die Geschichte der Philosophen sind die "Fußnoten Platon`s" !!