Du fragst dich selbst
was ich am meisten brauch,
was ich am liebsten hab
und alles was ich mag.
Du denkst darüber nach,
wie groß sei doch die Schmach
solltest du wieder scheiter
ohne deinen Horizont zu erweitern.
Ohne Antworten auf die Fragen,
die dich sonst so immer plagen,
gehst du fort, wendest dich am,
findest Zerstreuung und ein Blatt.
Ein Blatt auf dem steht schon geschrieben
" Tut mir Leid. Ich kann dich niemals lieben!"
In dem Meer der Traurigkeit,
tief versunken ohne jeglichen halt.
Von den Fluten weggeschwemmt,
doch nur diese kleine Hoffnung brennt,
in der du dir nun wünschst
dein Herz sei befreit.
Damit dein Leid
nicht mehr in der Ewigkeit verweilt.
Einstell-Datum: 2010-01-24
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung
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