Gespenster
Zwischen Wolkenfetzen fallen Sonnenstrahlen
auf sinnlose, schwarze Bananenschalen.
Seit Tagen nicht ein Wort gesprochen,
zwischen Wolldecken hilflos verkrochen.
Mit der Sonne fallen durch das Fenster
meine gnadenlos flüsternden Gespenster.
Wenn sie mich grausam foppen und necken,
kommst du um alle Häuserecken.
Wenn sie das Blut mir aus den Adern saugen,
sieht jemand mich an aus deinen Augen.
Hast du mir die Hand auf die Schulter gelegt?
Hast du dich dort drüben gerade bewegt?
War das hinterm Fenster nicht grad´ dein Gesicht?
Ist das nicht deine Stimme, die am Nebentisch spricht?
Jede Straße sind wir zusammen gegangen,
an diesem Strand hast du mir Fische gefangen.
Ich mochte sie nicht töten und du sie nicht essen.
Wie viel von all´ dem hast du schon vergessen?
Hast du je die Stunden der Trennung gezählt?
Haben dich die Gespenster wie mich gequält?
Ich schüttle sie manchmal, pack´ sie beim Kragen.
Hast du geschafft sie zu verjagen?
Zwischen Wolkenfetzen fallen Sonnenstrahlen
auf sinnlose, schwarze Bananenschalen.
Seit Tagen nicht ein Wort gesprochen,
zwischen Wolldecken hilflos verkrochen.
Mit der Sonne fallen durch das Fenster
meine gnadenlos flüsternden Gespenster.
Wenn sie mich grausam foppen und necken,
kommst du um alle Häuserecken.
Wenn sie das Blut mir aus den Adern saugen,
sieht jemand mich an aus deinen Augen.
Hast du mir die Hand auf die Schulter gelegt?
Hast du dich dort drüben gerade bewegt?
War das hinterm Fenster nicht grad´ dein Gesicht?
Ist das nicht deine Stimme, die am Nebentisch spricht?
Jede Straße sind wir zusammen gegangen,
an diesem Strand hast du mir Fische gefangen.
Ich mochte sie nicht töten und du sie nicht essen.
Wie viel von all´ dem hast du schon vergessen?
Hast du je die Stunden der Trennung gezählt?
Haben dich die Gespenster wie mich gequält?
Ich schüttle sie manchmal, pack´ sie beim Kragen.
Hast du geschafft sie zu verjagen?