Nun bist du ohne ein Wort gegangen.
Unser Abschied war sang- und klanglos.
Drei Wochen sind im Fluge vergangen.
Und ich werde dich recht schwer los.
Was ist jetzt zwischen uns geblieben?
Für wen werde ich nun Klavier spielen?
Würde ich dasselbe Glück nochmals erleben?
Oder es bewusst und unbewusst verspielen?
Wie sehr hat mich deine ständige Anwesenheit beglückt?
Wie erwartungs- und anbetungsvoll waren deine Augen?
Ist uns diese zufällige Begegnung wirklich geglückt?
Ach, würden alle diese Erinnerungen überhaupt taugen?
Wie innig und pathetisch habe ich mich den Paraphrasen hingegeben?
Mit welcher überempfindlichen Empfänglichkeit deine Antwort erwartet?
Und was habe ich für dich nicht alles gegeben, geopfert, aufgegeben!
Und wie unauffällig, vieldeutig, geheimnisvoll hast du geantwortet!
Dein seraphisches Gesicht, zarte Stimme haben mich ganz und gar betäubt.
Deine blauen, mystisch verliebten Augen haben meine ganze Seele aufgesogen.
Wie hätt mich gegen deine zauberhafte, unwiderstehliche Verführung gesträubt?
Und verflogen, verhallt waren mein irdischer, nichtiger Kummer, Harm, Sorgen.
Es war einmal ein Mädchen... , so werde ich immer wieder leidvoll beginnen.
Es war einmal ein Koreaner... , so wirst du tagaus, tagein besinnen.
Sinnlose Tage und Jahre werden unaufhörlich in alle Ewigkeiten vergehen.
Und wir werden uns aber ganz und gar nicht, nie und nimmer wiedersehen.
Unser Abschied war sang- und klanglos.
Drei Wochen sind im Fluge vergangen.
Und ich werde dich recht schwer los.
Was ist jetzt zwischen uns geblieben?
Für wen werde ich nun Klavier spielen?
Würde ich dasselbe Glück nochmals erleben?
Oder es bewusst und unbewusst verspielen?
Wie sehr hat mich deine ständige Anwesenheit beglückt?
Wie erwartungs- und anbetungsvoll waren deine Augen?
Ist uns diese zufällige Begegnung wirklich geglückt?
Ach, würden alle diese Erinnerungen überhaupt taugen?
Wie innig und pathetisch habe ich mich den Paraphrasen hingegeben?
Mit welcher überempfindlichen Empfänglichkeit deine Antwort erwartet?
Und was habe ich für dich nicht alles gegeben, geopfert, aufgegeben!
Und wie unauffällig, vieldeutig, geheimnisvoll hast du geantwortet!
Dein seraphisches Gesicht, zarte Stimme haben mich ganz und gar betäubt.
Deine blauen, mystisch verliebten Augen haben meine ganze Seele aufgesogen.
Wie hätt mich gegen deine zauberhafte, unwiderstehliche Verführung gesträubt?
Und verflogen, verhallt waren mein irdischer, nichtiger Kummer, Harm, Sorgen.
Es war einmal ein Mädchen... , so werde ich immer wieder leidvoll beginnen.
Es war einmal ein Koreaner... , so wirst du tagaus, tagein besinnen.
Sinnlose Tage und Jahre werden unaufhörlich in alle Ewigkeiten vergehen.
Und wir werden uns aber ganz und gar nicht, nie und nimmer wiedersehen.