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Die neue Justiz…
Autor: Gert Klimanschewski · Rubrik:
Kurzgeschichten

Die neue Justiz…

Endlich…!
ich konnte es kaum glauben, als ich heute Morgen die Zeitung gelesen habe. Die Justiz hat sich endlich entschlossen, gegen Mörder und Gewalttäter neue Strafmaßnahmen einzuführen. Und es kam noch besser, denn ich war zu jener Zeit Flugzeugpilot, bei einer großen allseits bekannte Frachtfirma. Dazu etwas später.
In der Zeitung war jedenfalls folgendes zu lesen….
"Das deutsche Justizministerium hat gestern im Parlament einen neuen Strafmaßnahmen Katalog verabschiedet. Unter anderem sollen nun Mörder und Gewalttäter nicht mehr in Haftanstalten untergebracht werden. Diese Verbrecher, die anderen Menschen das Leben genommen haben, oder ihnen schweres körperliches Leid zugefügt haben, sollen nun über der Sahara abgeworfen werden. Sie werden zwar mit einem Fallschirm versorgt und mit zwei Liter Wasser pro Person, doch dann sind sie ihrem Schicksal überlassen."
Innerlich schreite ich "Juchhu", jedoch sofort meldete sich mein Gewissen und sagte: "Hey Mann, bitte ein wenig Mitgefühl, auch wenn es dumme Gewalttäter sind."
"Ja natürlich…" antwortete ich in meinem Gedanken. Aber ich muss zugeben, ich war froh, dass so etwas endlich unternommen wurde.
Auch in Deutschland gab es viel zu viele abscheuliche Morde und Gewalttaten, dazu noch diese Neofaschisten mit ihren menschenverachtenden und rassistischen Ansichten, die allzu schnell auch Gewaltbereit waren. Diese Idioten fehlt sämtliche Empathie! Anscheinend können sie sich nicht vorstellen, wie es damals war, als es bei irgendwelchen deutschen Familien an den Türen klopfte und die Gestapo vor ihnen stand. Diese Menschen mussten sofort ihre nötigsten Sachen packen und wurden in irgendein KZ verschleppt. Wer heute noch als NAZI oder Neonazi in der Öffentlichkeit auftritt den sollte man das gleiche antun, was diese Menschen damals, unter der Schreckensherrschaft HITLERS erlebt haben.
Aber zurück…, Ich war Flugkapitän und noch am gleichen Tag, als ich am Morgen diese Zeitungsmeldung gelesen hatte, erhielt ich einen Anruf von meiner Firma, dass unser Unternehmen dazu ausgewählte war, am nächsten Wochenende diese neue Anordnung der Justiz, in die Tat umzusetzen.
Die Firma, in der ich arbeitet, war eines der größten Transportunternehmen Deutschlands.
Hey, und ich sollte den ersten Flug mit 4 Mördern unternehmen. Im ersten Moment zuckte ich etwas zusammen. Was für eine Verantwortung und was wäre, wenn diese Mörder es unterwegs schaffen würden, auszubrechen und ins Cockpit zu stürmen…?
"Ach egal…", dachte ich, es wird schon schief gehen.
Am Samstagnachmittag um 16.30 Uhr sollte es dann losgehen. Wir würden dann bei Nachteinbruch über der Sahara ankommen. Ich flog eine dieser wundervollen Herkules Maschinen mit Turboprop Antrieb. Die Mörder, wie gesagt, 4 an der Zahl, kamen in Handschellen und im Transportraum hatte unsere Firma Drahtkäfige für sie bereitgestellt. Für jeden einen. Sie konnte also miteinander reden.
Vor ihrem Abwurf sollte meine Crew, die durchaus bewaffnet war, ihnen noch ein anständiges Essen genehmigen. Aber das wars dann.
Ich hatte schon vorher mit meiner 3-köpfigen Crew, einem Navigator und zwei Ladekräfte, über diesen einzigartigen Flug und diese ebenfalls einzigartige Maßnahme geredet. Die weltweite Presse war voll von Nachrichten über dieses neue Gesetz der deutschen Regierung. Humanistische NGO´s waren erzürnt, entrüstet und wütend über solch ein, aus ihrer sich inhumanes Verhalten.
Aber es gab auch durchaus positive Meldungen und einige Regierungen sprachen offen darüber, ein ebensolches Gesetz, gegen kriminelle Gewalttäter, in die Tat umzusetzen.
Meine Crew und ich, waren letzten Endes der gleichen Meinung. Warum sollen solche Menschen, die einen anderen Menschen einfach willkürlich, aus welchen Gründen auch immer, und damit meinten wir nicht Fälle wie Totschlag, die unter Umständen eher einem Unfall glichen als einem vorsätzlichen Mord. Es ging nur um Gewalttäter, die aus Lust und Laune oder Gier einem anderen Menschen das Leben genommen hatten, oder schwerstens Verletzt haben.
Auch die Justiz hatte es sich nicht leicht mit der Entscheidung gemacht und jeder Fall war ein Einzelfall der geprüft wurde, bis es dann zu diesem abschließenden Urteil kam.
Also…, unser Gewissen war beruhigt, auch wenn wir immer noch leichte Zweifel hatten. Eines war klar, diese Leute würde es die nächsten Tage, so ganz allein, mitten in der Sahara nicht leicht haben. Mit nur zwei Liter Wasser kommt man nicht weit. Weit und breit war keine Menschenseele zu erwarten. Nachts war es bis Minus 4-10 Grad Celsius kalt und tagsüber waren 50 Plus Celsius keine Seltenheit. Im Grunde war es ein klares Todesurteil für diese Menschen, oder besser gesagt Mörder.
Wenn wir auf die Drahtkäfige guckten, da fühlten wir Mitleid. Es wurde kaum unter Ihnen geredet. Manch einer ´schwurbelte und flüsterte´ vor sich hin. Ich denke, sie alle wussten, was sie getan hatten und nun im Angesicht des Todes, haderten sie mit ihrem Schicksal oder sie dachten an ihre Opfer und verstanden langsam, was sie anderen Menschen für ein Leid zugefügt haben.
Ich persönlich glaube an die Wiedergeburt, aber bisher ist wohl noch niemand wirklich zurückgekehrt, auch wenn es Nachrichten von Reinkarnation gibt und verschiedene Geschichten von Menschen, die glauben, dass sie schon einmal gelebt haben. Jedoch so wirklich, ist wohl niemand auf dieser Welt jemals von einem vorherigen Leben, mit vollem bewusstem Wissen darüber, zurückgekehrt.
Somit kann man nur eindeutig sagen, wenn ein Mensch von einem anderen getötet wird, es ist auch egal ob dies im Krieg geschieht, dann ist das eine menschliche Katastrophe, denn sein Leben ist einfach zu ENDE…. ´Ende der Durchsage…!´
Das ist nun einmal Fakt und absolut widerlich, wenn ein Mensch einen anderen willkürlich ermordet. Es gibt keine Entschuldigung dafür…!

Langsam näherten wir uns dem Abwurfgebiet. Vielleicht noch 20 Minuten. Ich sagte der Crew sie sollte aufpassen, wenn sie den Gefangenen Mördern die Fallschirme anlegen und ihre Schusswaffen bereithalten. Wahrscheinlich sind diese Mörder in der Ansicht ihres Tods zu allem fähig.
Alles lief gut. Jeder hatte seinen Fallschirm am Köper und seine zwei Literflasche mit Wasser. Sie waren bereit zum Abwurf.
Ich persönlich hatte die Aufgabe als Pilot, jeden Mörder einzeln dann an die Ladeluke zu führen, solange übernahm der Navigator das Flugzeug. Ich hatte nochmal nachgedacht, ob ich diese neue Maßnahme der deutschen Justiz wirklich so bejubeln kann, wie ich es im ersten Moment getan hatte. Aber Mal ehrlich, es passiert viel zu oft, dass solche dummen, aber gewalttätigen Menschen machen was sie wollen. Und ich meine damit auch durchaus Kriegsverbrecher, wie im letzten Fall diese dreckigen Russen, die dem Befehl dieses widerlichen, korrupten, kriminellen, größenwahnsinnigen PUTLER folgten und in seinen Namen die friedfertige aber durchaus wehrhafte Ukraine überfallen haben. Mann kann von Glück sagen, dass diese Menschen in der Ukraine wehrhaft und schnell organisiert waren und das PUTLER sich geirrt hatte, dass er eine angeblich schlagkräftige Armee hätte. Denn diese Russen stellten sich absolut dumm aber widerlich gewalttätig und hoch kriminell an.
Unsere Herkules Maschine wäre voll mit Russen, die als Mörder hier abgeworfen werden könnten. Wahrscheinlich müssten wir mehrmals am Tag fliegen, um all diese Kriegsverbrecher über der Sahara abzuwerfen.
So ein dummes Mistvolk….!
Wenn auch hier natürlich eine Verallgemeinerung nicht zutreffend ist. Natürlich gab es viele friedliebende Menschen in Russland, die sich keinesfalls für PUTLERs widerliche Ziele hingegeben haben. Aber es gab zu viele Russen, die seinen absolut inhumanen perversen Befehlen folgten und die unter dem deutschen Gesetz als Mörder gelten würden und letzten Endes in meiner Maschine landen würden, um genau wie diese 4 Mörder, über der Sahara abgeworfen werden müssten.
Es war so weit, der erste Kandidat wurde von meinen beiden Ladekräften aus seinem Käfig geholt und zur Ladeluke geführt. Ich hatte die Aufgabe, sie nach ihren letzten Worten zu fragen und diese aufzunehmen, um sie ihren Angehörigen zu übergeben.
Der erste Mörder hieß Johann. Er hatte einfach ein 11-jähriges Kind vergewaltigt und getötet. Was soll man dazu sagen…?
Am besten ´Auf Wiedersehen und guten Flug und noch ein paar schöne Tage in der Sonne der Sahara…!"
Ein 11-jähriges Kind, es ist nicht zu glauben, einfach Mal so vergewaltigt und danach getötet. Ich weiß nicht , soll man solche Menschen wirklich in Haftanstalten unterbringen und sie 10-15 Jahre durchfüttern, um sie letzten Endes wieder auf die Gesellschaft loszulassen?
Dazu erhalten die wenigsten Gefangenen in deutschen Gefängnissen wirkliche psychologische Betreuung. Aber selbst wenn, wer weiß wirklich was in so einem Menschen vor sich geht und ob er jemals versteht, was er einen anderen Menschen mit einem Mord angetan hat. Oder noch besser, vielleicht versteht er alles, aber es ist ihm einfach ´scheißegal´.
Nun ja, es war nicht meine Entscheidung, aber ich konnte sie mit der Weil guten Gewissens unterstützen, auch wenn ich mir die Qualen des Verdurstens in der Sahara nicht unbedingt vorstellen wollte. Vielleicht erfrieren diese 4 Mörder aber einfach schon in der ersten Wüstennacht, die sehr kalt werden konnte und einen Schlafsack hatten diese Leute leider nicht mehr zur Verfügung.
Johann sollte also der allererste Mörder sein, der dieser neue Maßnahme der deutschen Justiz zum Opfer fallen sollte.
Er redete ungefähr 5 Minuten in mein Aufnahmegerät, ich versuchte wegzuhören, naja…, wegen der Privatsphäre und so, aber alles konnte ich nicht überhören und es hörte sich durchaus menschlich und normal an, was er seinen Verwandten, also den Hinterbleibenden, zu sagen hatte. Dann war es soweit, aber plötzlich hatte ich eine Idee.
Ganz spontan, fragte ich Johann in meiner lockeren Art: "Na Kollege, wie wär´s denn, wenn ich dir den Fallschirm einfach wieder abnehme…?"
Er sah mich verwundert an, irgendwie in einer Mischung aus Erschrecken und ´Wie bitte…?´
Ich lächelte ihn an und sagte: "Na überleg Mal, wäre es nicht besser…? Einfach so runter und ´BUMM´ alles ist vorbei."
Ich gab ihm zwei Minuten zum Überlegen, meine Crew bekam von diesem Gespräch nichts mit. Ich konnte seine Gedanken nicht lesen, aber er überlegte und nach noch nicht einmal einer Minute, hob er den versenkten Kopf und sagte: "Ist ok Käptn…. Machen wir so… Nehmen sie mir das Ding ab."
Er hatte noch Handschellen an, aber der Schlüssel dazu war erreichbar an seinem Fallschirm, so dass diese Leute unten am Boden angekommen, sich selber befreien konnten. Immerhin es war nicht absolut ausgeschlossen, dass einer von ihnen überleben könnte. Es müsste zwar so etwa wie ein Wunder geschehen, aber es war möglich….
Ich nahm Johann den Fallschirm ab, da er die Handschellen noch an sich hatte, musste ich keine Angst haben, dass er irgendwas unternehmen könnte. Dann ging es ganz schnell. Ich sah ihn direkt an und sagte noch: "Gute Entscheidung, denke ich …!"
Dann schubste ich ihn aus der Ladeluke und sah kurz hinterher.
So…, das war erledigt und ich dachte noch so bei mir, was für eine gute Idee das doch ist. Was soll er sich da unten Quälen, so allein in der Sahara. ´Einmal BUMM KLATSCH und fertig´. Sein Leben wäre zu Ende, da gab es keine zweite Chance, schließlich waren wir in ca. 3.500 Metern Höhe direkt über der Sahara und es sollte mich schon sehr wundern, wenn er selbst auf einer sandigen Düne aufschlagen würde, diesen Absturz überleben sollte. Natürlich, es gab unglaubliche Geschichten, von Überlebenden, die ohne einen Fallschirm aus einem Flugzeug in mehr als 3.500 Metern gefallen waren und überlebte hatten. Aber es war ein absolutes Wunder und das nun Johann auch widerfahren sollte, mochte ich doch sehr bezweifeln.
Nun kamen der Nächste an die Reihe und danach noch die beiden anderen Mörder. Ich machte jeden von Ihnen den gleichen Vorschlag und man möchte es kaum glauben, sie alle folgten diesem Vorschlag und sprangen sozusagen, naja ich gab jeden von Ihnen einen kleinen Stoß und wünschte Ihnen einen guten Flug, was natürlich etwas zynisch war.
Das war erledigt und wir konnten zurückkehren nach Deutschland. Ich kehrte zurück ins Cockpit und der Navigator konnte wieder nach hinten gehen und sich etwas hinlegen. Es dauerte nicht lange da kam er zurück ins Cockpit und sagte zu mir völlig verblüfft: "Sag Mal, warum sind denn da hinten an der Ladeluke die Fallschirme von den Gefangenen…?"
Ich sah ihn ebenso verblüfft an, denn mit der Frage hatte ich gar nicht gerechnet und sagte dann: "Naja, die haben sich entschlossen lieber ohne Fallschirm abzuspringen."
Er sagt: "Wie Bitte, das war überhaupt nicht der Plan und schon gar nicht das offizielle Urteil."
Ich erwiderte: "Na und…?! Wenn sie es so wollten."
Er sagte nun etwas aufbrausend: "Sag Mal, hast du sie nicht mehr alle, du bringst uns in Teufelsküche, wenn das herauskommt und das wird herauskommen, denn ich übernehme dafür nicht die Verantwortung und die beiden Ladekräfte haben damit auch nichts zu tun. Nur du warst der letzte der mit diesen Mördern Kontakt hatte."
Langsam bekam ich ein mulmiges Gefühl im Bauch, ob ich wirklich die richtige Entscheidung getroffen hatte, diese Mörder einfach so ohne Fallschirm über der Sahara herauszuwerfen. Denn das war nicht die justitiale Anordnung…?! Oje, was könnte das für mich bedeuten?
Leute, liebe Leser…
Um es kurz zu machen….. Kaum 8 Monate später, nach einem Gerichtsverfahren, was in der Öffentlichkeit eine große aufgeregte Runde machte und mich ins Rampenlicht brachte, stand ich selbst an dieser Ladeluke einer Herkules Maschine der deutschen Bundeswehr.
Oja, mit einem Fallschirm und einer zwei Literflasche Wasser. Das wars…
Ja, ich hatte einen guten Flug und landete sanft mitten in der Sahara, völlig allein. 4 Tage, in denen ich jämmerlich leidete und mein ganzes Leben verfluchte. Als Pilot hatte ich eine ungefähre Ahnung, wo sich die nächsten Menschen aufhalten konnte und bewegte, naja besser gesagt, ich kroch in diese Richtung. Mein Wasser war schnell weg. Ich dachte in dieser Zeit viel über mein Leben nach, vor allem über meine willkürliche Entscheidung über Tod und Leben dieser Mörder. Nein, es war nicht richtig sie einfach ohne Fallschirm abzuwerfen, denn das Urteil hatte unsere Gesellschaft getroffen und es war nicht meine Aufgabe dies zu ändern. Nun war ich selbst zu einem willkürlichen Mörder geworden, was ich niemals für möglich gehalten hätte, aber so war oder besser gesagt ist es.
Am 5. Tag in der Sahara war ich dem Tode ganz ganz nah und lag auf dem Rücken, völlig wehrlos im zuckerweichen Sand der Sahara. Ich blinzelte in die grelle Sonne als plötzlich ein Schatten das Licht verdeckte. Ich kann mich an nichts erinnern, bis ich in einem Beduinenzelt erwachte. Meine Haut in meinem Gesicht und meine Lippen waren verbrannt und schmerzten. Eine mit einem Kopftuch bedeckte junge Frau brachte mir sofort etwas Wasser, als sie bemerkt hatte, dass ich wieder zu mir gekommen bin.
Ich fragte sie sofort auf Englisch: "Where I am….?"
Sie guckte mich nur fragend an uns schien nichts zu verstehen. Sie hatte ein wunderhübsches junges mädchenhaftes Gesicht. Zum Verlieben schön. Sie hielt mir eine Kanne an den Mund und gab mir Wasser und langsam konnte ich meine Umgebung besser wahrnehmen.
Ich war unter einem großen Zeltdach. Am Boden waren mehrere orientalische Teppiche verteilt. Alle großartig verarbeitet, mit sehr vielen verschiedenen lebensfrohen Mustern. Sie strahlten etwas Positives aus. Auch an den Seiten dieses Zeltes waren Tücher mit vielen farbenfrohen Ornamenten, was meiner Seele guttat.
Wie gesagt, ich will es jetzt kurz machen. Ich hatte diesen Fallschirmsprung inmitten der Sahara überlebt und somit eine zweite Chance bekommen. Diese zweite Chance, die ich diesen 4 Mördern durch meine tolle Idee verweigert hatte. Ich war zu Recht als Mörder verurteilt worden….
Oder…. Was denkt ihr…?


Einstell-Datum: 2024-08-01

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung der Betreiber von versalia.de übereinstimmen.

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