Der frühe Morgen trifft durch den dicken Nebel auf uns nieder. Er durchdringt die Schlafenden, begleitet die frühen Wanderer und verlacht begrüßend die späten Dichter. Die, die sich vor der Menschheit fürchten, in des dunklen Stunden Abend verkriechen;
und dämmernd ist um sie der hellste Tag, als Warnung!
Glücklich die, die selig noch schlafen oder die, die traumlos ruhen, friedvoll und nicht hochgeschreckt von Dämonenbildern. Hoffnung auf den ewigen Schlaf und die verdiente Ruhe hat er nicht, der rastlose Dichter.
Einstell-Datum: 2011-05-25
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung
seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung
der Betreiber von versalia.de übereinstimmen.
Dieser Text wurde noch von niemandem bewertet.
Kommentare
Zu diesem Objekt sind noch keine Kommentare vorhanden.
Um einen Kommentar zu diesem Text schreiben zu können, loggen Sie sich bitte ein!