„Zu Dir?
Zu mir?
Oder morgen zum Frühstück?“ fragte Julian, nachdem er sich die ganze Zeit schon Gedanken darüber machte, wie der Abend jetzt wohl zu Ende gehen würde.
„Sagen wir Morgen Abend hier“, antwortete Demian ohne lange darüber nachzudenken.
Julian wollte sich nicht aufdrängen und willigte ein, auch wenn er am liebsten die Nacht mit Demian verbracht hätte.
So verabschiedeten sie sich mit weiteren Küssen vor der Bar, in der sie sich kennen gelernt hatten.
Julian lag noch eine ganze Zeit wach. Die Gedanken an Demian wollten ihn nicht schlafen lassen. Ganz im Gegenteil, sie bewirkten, dass Julian immer geiler wurde. Er musste unbedingt etwas gegen seine Erektion unternehmen, sonst würde er wohl in dieser Nacht nicht mehr zur Ruhe kommen.
So tat er, was getan werden musste.
Er schloss seine Augen und seine Hände glitten, an seinem nackten Körper hinunter, zu seinen pulsierenden Schwanz.
Vor seinem geistigen Auge stand Demian in einer engen Unterhose vor ihm.
Seine Männlichkeit machte sich deutlich in der Hose breit.
Er selber hockte vor diesen Gott und küsste die Muskeln seines Bauches.
Die Armeisenstrasse hinunter und wieder hinauf.
Er ließ sich Zeit, um zum Punkt seiner Begierde vorzudringen.
Demian spannte die Muskeln seiner Bauchdecke an, so dass sie hervortraten und ein Six-pack abzeichneten. Seine Hände gruben sich in Julians Haare und forderten ihn auf, seine Aktivitäten weiter nach unten zu verlagern.
Julians Zunge schlüpfte in die kleine Öffnung, die der harte und prächtige Schwanz von Demian, am Bund der Unterhose, bildete. Dabei begann seine Zungenspitze die Freundenstropfen aufzunehmen. Demians Atem wurde immer schwerer. Die Liebkosungen von Julian, brachten ihn zur immer mehr in Extase.
Mit den Zähnen zog Julian den weißen Slip nach unten.
Demian stand jetzt frei von Stoff, Julian in voller Schönheit und mit 21 Zentimeter geballter Männlichkeit zur Verfügung. Julians Zunge umrundete die Hoden von Demian. Leichte Bisse in die gleichen Stellen steigerten immer mehr das Lustgefühl der beiden. Demian atmete immer schneller und tiefer. Jede Muskelfaser war angespannt und glänzte.
Demians Hände forderten Julian. Sie durchwühlten seine Haare und ein leichter Druck unterstrich, was Demian wollte.
Julian gab den Wünschen von Demian nach und ließ die Eichel in seinem Mund verschwinden.
Die Wärme, die Demian jetzt spürte, entlockte ihm ein leises Stöhnen.
Julians Mund nahm Stück für Stück von dem Penis in Besitz. Immer wieder stieß Demian sein Glied tief in Julians Rachen und Julians Lippen umklammerten den Schwellkörper immer fester…
…Weiter kam Julian in seinem Traum nicht, denn in einem explosionsartigen Höhepunkt, schoss der Samen über seinen Körper.
Erschöpft sanken seine Arme auf die Matratze nieder und sein Körper entspannte sich langsam wieder.
Seine Augenlieder waren schwer und er vermochte sie nicht mehr zu öffnen, so schlief er ein…
Zu mir?
Oder morgen zum Frühstück?“ fragte Julian, nachdem er sich die ganze Zeit schon Gedanken darüber machte, wie der Abend jetzt wohl zu Ende gehen würde.
„Sagen wir Morgen Abend hier“, antwortete Demian ohne lange darüber nachzudenken.
Julian wollte sich nicht aufdrängen und willigte ein, auch wenn er am liebsten die Nacht mit Demian verbracht hätte.
So verabschiedeten sie sich mit weiteren Küssen vor der Bar, in der sie sich kennen gelernt hatten.
Julian lag noch eine ganze Zeit wach. Die Gedanken an Demian wollten ihn nicht schlafen lassen. Ganz im Gegenteil, sie bewirkten, dass Julian immer geiler wurde. Er musste unbedingt etwas gegen seine Erektion unternehmen, sonst würde er wohl in dieser Nacht nicht mehr zur Ruhe kommen.
So tat er, was getan werden musste.
Er schloss seine Augen und seine Hände glitten, an seinem nackten Körper hinunter, zu seinen pulsierenden Schwanz.
Vor seinem geistigen Auge stand Demian in einer engen Unterhose vor ihm.
Seine Männlichkeit machte sich deutlich in der Hose breit.
Er selber hockte vor diesen Gott und küsste die Muskeln seines Bauches.
Die Armeisenstrasse hinunter und wieder hinauf.
Er ließ sich Zeit, um zum Punkt seiner Begierde vorzudringen.
Demian spannte die Muskeln seiner Bauchdecke an, so dass sie hervortraten und ein Six-pack abzeichneten. Seine Hände gruben sich in Julians Haare und forderten ihn auf, seine Aktivitäten weiter nach unten zu verlagern.
Julians Zunge schlüpfte in die kleine Öffnung, die der harte und prächtige Schwanz von Demian, am Bund der Unterhose, bildete. Dabei begann seine Zungenspitze die Freundenstropfen aufzunehmen. Demians Atem wurde immer schwerer. Die Liebkosungen von Julian, brachten ihn zur immer mehr in Extase.
Mit den Zähnen zog Julian den weißen Slip nach unten.
Demian stand jetzt frei von Stoff, Julian in voller Schönheit und mit 21 Zentimeter geballter Männlichkeit zur Verfügung. Julians Zunge umrundete die Hoden von Demian. Leichte Bisse in die gleichen Stellen steigerten immer mehr das Lustgefühl der beiden. Demian atmete immer schneller und tiefer. Jede Muskelfaser war angespannt und glänzte.
Demians Hände forderten Julian. Sie durchwühlten seine Haare und ein leichter Druck unterstrich, was Demian wollte.
Julian gab den Wünschen von Demian nach und ließ die Eichel in seinem Mund verschwinden.
Die Wärme, die Demian jetzt spürte, entlockte ihm ein leises Stöhnen.
Julians Mund nahm Stück für Stück von dem Penis in Besitz. Immer wieder stieß Demian sein Glied tief in Julians Rachen und Julians Lippen umklammerten den Schwellkörper immer fester…
…Weiter kam Julian in seinem Traum nicht, denn in einem explosionsartigen Höhepunkt, schoss der Samen über seinen Körper.
Erschöpft sanken seine Arme auf die Matratze nieder und sein Körper entspannte sich langsam wieder.
Seine Augenlieder waren schwer und er vermochte sie nicht mehr zu öffnen, so schlief er ein…