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Chaos - Süddeutsche Reiseerzählung
Autor: ArnoAbendschoen · Rubrik:
Reiseberichte

Es ist Anfang Mai und schon fast wie im Hochsommer. Das Abteilfenster, eine Handbreit heruntergelassen, ist schlecht verankert und klappert in der Druckluft des Fahrtwindes. Zügig ratternd geht es voran. Nicht zu entziffern sind die Namen der kleinen Waldbahnhöfe, an denen der Schnellzug nicht hält. Die Siedlungen liegen abseits der Strecke, verborgen im Wald. Überall ist Schatten, Schlieren vom dunklen Grün der Fichten ziehen sich durch das noch sehr helle der Buchen. Auf einmal reißt der Himmel auf – eine Lichtung, die der Zug auf einem hohen Damm durcheilt. Dem lichten Fleck oben entspricht ein dunkler in der Tiefe. An einem Teich sonnenbaden sieben oder acht nackte junge Männer. Und als sie den Zug oben auf dem Bahndamm bemerken, springen sie auf, johlen und gestikulieren. Wie sie es genießen, nackt zu provozieren, namenlos. Nur zwei oder drei Augenblicke, dann hat der Wald die schamlosen Gebärden verschluckt.

In der Ebene vor dem Wald liegt die kleine Stadt und weit außerhalb von ihr der Bahnhof. Dennoch hat man das Kriegerdenkmal nicht in der Stadt, sondern vor dem Bahnhof errichtet. Ursprünglich war es nur den Toten von 1870/71 gewidmet, die Jahreszahlen späterer Kriege hat man dann auf dem Sockel einfach hinzugefügt. Das Denkmal ist ungewöhnlich theatralisch. Ein gut aussehender junger Mann, die Figur aus weißem Sandstein und frisch gereinigt, liegt am Boden und hält sterbend die Fahne noch hoch. Wie seelenvoll sein Blick dabei ist, wie gepflegt die Frisur. Er könnte im Zivilleben Darsteller von Liebhaberrollen sein, und den süßlichen Schwung des allzeit erfolgreichen Charmeurs hat er auch in dieser Rolle nicht abgelegt. Er fehlt nur, dass er aufsteht, sich verbeugt und man applaudiert.

Der Fußweg in die kleine Stadt führt eine viel befahrene Straße entlang. Auf ihr fahren jetzt fünf junge Motorradfahrer in die Stadt hinein. Sie halten an einer Ecke und fangen, ohne abzusteigen, untereinander zu streiten an, vielleicht über ihr Ziel oder den Weg dorthin. Alle tragen schwarze Lederjacken, drei von ihnen blaue Jeans, zwei schwarze Lederhosen. Einer von denen mit blauer Hose macht einem anderen mit schwarzer Vorhaltungen. Er gestikuliert heftig, gerät immer mehr in Zorn und versucht sogar, den anderen zu schlagen. Der Abstand zwischen ihren Maschinen verhindert, dass er ihn treffen kann. So fuchteln sie beide nur mit den schwarzledernen Armen drohend in der Luft herum. Sie haben die Helme noch auf und die Handschuhe noch an. Auf ihren Maschinen sitzend erinnern sie an gepanzerte Rittersleut zu Pferd. Beherrscht von der Lust auf Aggression, wagen sie aus Sorge um die Ausstattung nicht zuzuschlagen. Dabei ist es gerade die Ausstaffierung, die die Sinne reizt und anschaulich macht, wie sie zueinander stehen. Die Sporen jedoch sind bloß zur Verzierung da, und so zeigen sich beide nur den Vogel – woraufhin der zweite Schwarzbehoste das Signal zur Weiterfahrt gibt. Ihm folgt nur der von den Streithähnen, der in der Aufmachung mit ihm identisch ist. Die Gruppe der Blauhosen fährt stattdessen geschlossen in entgegengesetzter Richtung davon.

Das Hotel heißt Elysée garni und ist das zweitbeste am Platz. Es liegt außerhalb der ummauerten Altstadt, man biegt vor dem Neustädter Tor in eine Kastanienallee ein. Es ist schon Feierabend, die Büros in den alten Villen sind verwaist und die Parkplätze unter den blühenden Bäumen meistens frei. Die Firmenschilder glänzen in der Abendsonne und sind nicht immer gleich verständlich. Was ist ein Automationsbüro? Ein Dentallabor hat die Scheibe eines Spitzbogenfensters mit Milchglas ersetzt. Der Immobilienmakler daneben versichert auf seiner Messingtafel: Wir sind für Sie da seit 1910! – Hier stimmt sprachlich etwas nicht, denkt der Spätergeborene, das ist vor unvordenklichen Zeiten gewesen, für mich hat er damals noch nicht gemakelt … Unvorsichtigerweise beginnt er nachzurechnen, und wenn er um 1950 geboren ist, wird er bestürzt feststellen, dass zwischen dem Gründungsjahr der Firma und seinem Geburtsjahr etwa vierzig Jahre liegen. Nur vierzig Jahre, wiederholt er, denn vierzig wird er in Kürze selbst. Und heißt das nicht, dass mit jedem Tag in der Zukunft der Abstand zwischen der eigenen Existenz und dem nebelhaft fernen Jahr 1910 relativ an Bedeutung verliert?

Herr Wechsler, der Direktor des Elysée garni, scheint seine Gäste jeweils schon erwartet zu haben; zumindest behauptet er es, wenn er ihnen, noch sehr elastisch für sein Alter, im Foyer entgegeneilt. Dabei hat man sich am Vorabend bloß telefonisch und ohne Zeitangabe angemeldet. Womöglich ist Herr Wechsler nicht nur Direktor des Hotels, sondern auch dessen einziger fester Angestellter. Nur ihn sehen die Gäste beim Empfang wie beim Frühstück. Wahrscheinlich hat er für die Zimmer eine Hilfe – sie könnte übrigens gründlicher sein. Herr Wechsler selbst ist eine durchaus gepflegte Erscheinung, nur seine Munterkeit ist verdächtig. Er redet zu viel, geht auf Fragen nicht immer ein, stellt seinerseits Gegenfragen und nimmt die Antworten dann häufig nicht zur Kenntnis. Sollte er trinken? Das würde auch den Tremor erklären. Es kann vorkommen, dass er einen falschen Zimmerschlüssel aushändigt. Man geht in diesem Fall noch einmal hinunter und erhält den richtigen, wobei der Mund des übereifrigen Direktors einem so nahe kommt, dass man nun auch den typischen Geruch wahrnimmt. Davon abgesehen ist das Elysée garni ein adrettes Haus, wirklich zu empfehlen.

Zum Essen rät einem Herr Wechsler in das Grillhaus am Buttermarkt zu gehen. Kommt man vom Neustädter Tor dahin, zwingt einen an der Ecke des Platzes eine Crêpes-Bude, auf die Fahrbahn auszuweichen. „Lecker!“ preist der Crêpes-Bäcker sein Produkt an, lang gezogen und gellend tut er es. Drinnen im Grill, hinter den modernen Butzenscheiben, hört man ihn auch. Ziemlich exakt alle fünfzig Sekunden dringt sein „Lecker!“ durch das gekippte Fenster, das Zigarettenqualm und Essensgerüche ins Freie entlässt. Wie ein höhnischer Kommentar ertönt sein Ruf, begleitet Vorsuppe, Hauptgericht und Nachspeise, verfolgt einen noch auf dem Rückweg ins Elysée, und halb im Schlaf schon hört man noch dieses „Lecker!“ als Echo im eigenen Kopf.

Das Frühstück ist im Elysée garni ungewöhnlich reichhaltig. Nicht nur, dass Herr Wechsler Brötchen, Kaffee, frische Wurst und frischen Käse samt Butter und einem Ei herbeibringt – Konfitüre und Honig stehen schon auf dem Tisch bereit -, er ermuntert einen noch, sich nach Belieben am Büffet zu bedienen. Dort warten Säfte, Flocken, diverse Brotsorten, wohl frisch angemachte Salate, Frikadellen, sogar Rollmöpse und eingelegte Eier. Es ist schwer, sich einen Überblick zu verschaffen. Man schenkt sich ein Glas Saft ein, gießt Milch über das Müsli, meidet instinktiv den leckeren Fleischsalat und nimmt noch eine abgepackte Ecke Weichkäse mit. Dann verkürzt einem Herr Wechsler die Mahlzeit, indem er autobiographische Details preisgibt. Überall sei er schon gewesen, auf Sylt, in Bad Pyrmont, in Reichenhall, überall schicke man ihn hin, wo Betriebe zu sanieren und rote Zahlen zu beseitigen seien. Er ist sichtlich mit sich zufrieden und bläst den Rauch seiner Zigarette in Richtung des Gastes, der in seiner Polsterecke wie gefangen sitzt und nicht ausweichen kann. Herr Wechsler hat es sich schräg gegenüber bequem gemacht. Plötzlich ekelt sich der Gast. Der Weichkäse, den er für lange haltbar angesehen hat, ist stark verschimmelt …

Auf dem Weg zum Bahnhof bietet sich erneut ein martialischer Anblick. Ein Motorradfahrer ist dicht an eine Hausfassade herangefahren. Breitbeinig hält er die Maschine im Gleichgewicht, die Stiefelabsätze berühren nur mit ihren Außenrändern den Boden. Die Maschine steht quer zum Gehweg, ein wenig schräg zur Fassade. Man könnte im Näherkommen sein Profil betrachten, wenn er den Helm abnehmen würde. Er klemmt erst die schwarzen Handschuhe unter den linken Arm seiner rotweißen Jacke – auch die Hose ist aus rotem Leder -, dann zieht er einen kleinen Gegenstand aus der Innentasche seiner Jacke und macht sich damit in sehr gespannter, ganz abwehr- und abfahrbereiter Haltung an der Fassade zu schaffen. Indessen trügt auch hier die brutale Ästhetik, die zuerst an Überfall und Bombenlegen denken lässt – der junge Mann geht bürgerlichen Geschäften nach: Er bedient den Geldautomaten einer Sparkassenfiliale.


Noch eine Kleinstadt. In dieser hier zeigen sie von Mai bis Oktober eine Gartenschau. Heute hat sie Besuch von der Kriminalpolizei, gleich eine ganze Abteilung drängt sich am Kassenhäuschen vorbei. Sie sind lässig, wirken verschlafen, sie sind heute auf einem Betriebsausflug. Gleich hinter dem Eingang bewundern sie die ersten Rabatten, wo vanillepuddinggelbe Tulpen mit solchen von tiefem Blauschwarz abwechseln. Die Polizisten lesen die Namensschilder, die dunklen Tulpen heißen Queen of the Night. Ein ahnungsloser Züchter hat da die Begriffe verwirrt. Eine schwarze Tulpe wird in dunkler Nacht alles andere als königlich wirken. Im Übrigen hat der Name bereits seine spezielle Bedeutung von leicht anzüglichem Charakter. Man hätte es dem Züchter sagen sollen: Als Königinnen der Nacht werden auch gewisse nächtlich-erotische Gestalten bezeichnet, deren Regiment samt ihren Reizen mit dem Erlöschen dezenter Beleuchtung und zunehmender Tageshelligkeit endet. Wenn die leeren Flaschen abgeräumt sind, wird noch das grelle Kunstlicht angedreht und eine Tunte kreischt: „So seht ihr also wirklich aus!“ – woraufhin sich alle schnell davonmachen und draußen, im Frühlicht eines vielversprechenden Sommertages, mit den bloßen Händen ihre vom Zigarettenqualm entzündeten Augen bedecken: schuldbewusst. Wissen das die Kriminalbeamten?

Auf ihrem weiteren Rundgang bemerken die Beamten immer wieder Kollegen aus den übrigen Polizeisparten. Die bayrischen Polizisten lieben die Gartenschau, und sie tragen zu ihrem Gelingen bei, wozu immer sie imstande sind. Die bayrische Bevölkerung ihrerseits liebt ihre Polizei und umlagert die Einrichtungen, die diese im weitläufigen Park aufgestellt hat. Mannschaftswagen stehen auf den breiten Wegen herum, ein Boot der Wasserschutzpolizei sitzt auf dem Trockenen, ein junger Mann in schwarz schimmerndem Taucheranzug – Modell Königin der Nacht – steht neben dem von Schlinggewächsen überwucherten Teich und spielt verlegen mit Schnorchel und Taucherbrille in seinen Händen. Die Polizei hat also auch eine Tauchergruppe – die bayrischen Wasserleichen wollen geborgen sein. Ob er sich wirklich ins Biotop stürzen wird? In der Ferne hört man zu allem entschlossenes Hundegebell; das Publikum freut sich auf die Vorführung der Schäferhundestaffel. Nicht ausgeschlossen, dass man sich auch den Blutalkohol testen lassen kann. Für den einen oder anderen Test kann das Gesundheitsamt zuständig sein, vielleicht würde die Polizei Amtshilfe leisten.

Weiter geht es zu den Nutzgärten, zu Rainen und Spalieren, zu Wildkräutern, die früher Unkräuter geheißen haben, und zu Nützlingen. Diese fressen Schädlinge, die immer noch so heißen. Zu Zwecken der Demonstration ist ein Hochbeet angelegt worden, es sieht aus wie ein mit Gurken und Tomaten bepflanztes Hügelgrab.

Ein Salatkopf, dessen gekräuselte grüne Blätter ins Rötliche spielen, erregt das Interesse einer grauhaarigen Fünfzigerin. Sie fragt den jungen Gärtner nach dem Namen des appetitlichen Gemüses.

„Lollo rosso.“ Er schaut kaum auf und arbeitet im Beet daneben weiter.

Sie hat es nicht verstanden und fragt noch einmal.

„Lollo rosso – `s steht eh draaf.“ Unmutig weist er nach dem Täfelchen, dessen Schrift sie mit ihrer Fernbrille vielleicht nicht lesen kann.

Sie gibt sich zufrieden – man weiß nicht, ob sie es wirklich ist – und geht langsam weiter. Indessen verwandelt sich die Szene rasch. Es treten zwei junge Damen auf, beide sind gewiss noch keine zwanzig. Es sind grazile Wesen in sehr engen röhrenförmigen Shorts von knallig gelbgrüner Farbe. Sie stellen keine Fragen, zeigen sich nur selbst, indem sie ein wenig zwischen den Gemüsebeeten auf- und abgehen. Und der Gärtner hat sie kaum bemerkt, da unterbricht er seine Arbeit und erhebt sich aus der Hocke. Er begrüßt sie freundlich und zeigt ihnen als Erstes den Lollo rosso. Ja, das sei doch ein Prachtexemplar, der gefalle jedem, nicht wahr? Sie sind nicht sehr beeindruckt. Darum legt er um eine jede von ihnen einen seiner erdfarbenen Arme, sie lassen den Lollo rosso und gehen Eis essen.


Die Bezirkshauptstadt ist eine kleine Großstadt mit Dom, Universität und Autofabrik. Vor dem Hauptbahnhof erwarten zwei müde Punks die Angekommenen. Einer spricht beinahe jeden an: „Hast du mal `ne Mark für mich.“ Er sagt es tonlos, ohne die Stimme am Schluss zu heben, und niemand gibt ihm etwas.

Eine lange verkehrsreiche Geschäftsstraße führt vom Bahnhof ins Zentrum. An jeder Ecke regeln Ampeln den Verkehr. Fußgänger wechseln vom Stillstehen zum hastigen Gehen. Ein Herr und ein Dame, beide um die dreißig, die blicklos aneinander vorbeigehen wollen, fühlen sich plötzlich am weiteren Vorwärtskommen gehindert. Mit suchendem und auch schon strafendem Blick erforschen sie die Umgebung: Wo ist der (die) Unverschämte? Jetzt stehen sie beide allein auf der Fußgängerfurt, die Wogen haben sich geteilt und verlaufen. Fest verbunden sind sie miteinander, die runde Krücke seines unternehmend abgespreizten Stockschirmes hat den mobilen Lederriemen ihrer Schultertasche in seiner raumfordernden Bewegung aufgefangen. Jetzt haben sie es begriffen, sie nestelt den Riemen von der Krücke los, und dann gehen sie sofort weiter, ohne auch nur einmal zu lächeln.

Vor dem Warenhaus in der Pfauengasse hockt eine orientalische Bettlerin auf dem Boden, die traditionellen Röcke faltenreich um sich her drapiert, das Kleinkind in der Beuge des linken Armes geborgen. Die rechte Hand streckt sie jedem Passanten entgegen, wobei der Handteller eine tiefe Höhlung bildet. „Bitte, bitte … reicher Mann … bitte, bitte … danke … bitte …“ Es ist ein unaufhörlicher monotoner Singsang, eine Art Generalbass unter dem dissonanten Stakkato der Käuferströme. Sie bedankt sich auch, wenn nichts gegeben wird, was meistens der Fall ist.

Abends in einem Restaurant in der Altstadt. Die Küche ist italienisch. Durch große Glasscheiben fällt der Blick auf das Pflaster eines Straßenplatzes. An seinem Ende steht der Stumpf eines Geschlechterturmes. Die Hausfassaden sind gotisch. Irgendwo in der Nähe muss eine Disco sein. Junge Burschen vom Land halten mit ihren Mopeds an. Sie haben ihre Stiefel mit Plastiktüten vom Supermarkt umwickelt, um sie vor Dreck- und Regenspritzern zu bewahren. Sie wickeln die Stiefeletten aus ihren Hüllen, stopfen die Tüten in ihre kleinen Rucksäcke und steigen wieder auf. Dann erst fahren sie vor. In einer der Seitengassen wird die Disco sein.

Das Kristallweizen enthält viel Kohlensäure. In sehr rascher Folge steigen die Bläschen auf; erstaunlich, dass sich der Vorrat so schnell nicht erschöpft. Ab und zu wird die Mahlzeit unterbrochen. Ein Buckliger will rote Rosen verkaufen. Seine Erscheinung erinnert die gut Gewachsenen an ihr Glück. Sie genießen es und halten trotzdem den Kauf einer Rose für eine Regung ihres Mitleides.

Schließlich kommt noch ein ambulanter Dichter. Dieses Buch hier habe er selbst verfasst. Ob man nicht ein Exemplar kaufen wolle?


Einstell-Datum: 2014-08-23

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung der Betreiber von versalia.de übereinstimmen.

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