|
Geb. 1950 im Saarland. Lange in Berlin und Hamburg gelebt, später in der Lüneburger Heide. Neuerdings wieder in Berlin. Unspektakulärer Brotberuf, inzwischen im Ruhestand.
Politisch: traditioneller Sozialdemokrat ohne größere Bindung an die heutige SPD. Außenpolitisch: Vertreter einer defensiven Realpolitik. - Religiös: Agnostiker.
Gestalten der Zeitgeschichte, die ich besonders schätze: Bradley (Chelsea) Manning, Julian Assange, Edward Snowden, Glenn Greenwald.
35 Gratis-E-Books von mir unter www.bookrix.de/-arno.abendschoen, darunter die Romane "Der Cousin" und "Ein Ort zum Bleiben". |
|
Literatur betrachte ich als ein spezielles Medium, in dem sich das Leben spiegelt. Dem Autor kommt dabei die Rolle eines Werkzeuges, nicht die eines Urhebers zu.
Autoren, die mich stark beeindruckten: Colin Crouch ("Postdemokratie") und der gern missverstandene Samuel Huntington, neuerdings Andreas Rödder. In der Belletristik: Herman Bang, Heimito von Doderer und Edmund White.
|
|