Der Augenblick bleibt stehen,
wenn Raum und Zeit vergehen.
Nichts als heil´ger Stillstand
in der Gottheit Hand.
Er blüht mit allen Blumen
im Kreislauf der Natur.
Die Vögel picken Krumen.
Das Rad, es dreht sich stur.
Draußen eilt geschwind
die Zeit, ein Wirbelwind.
Jahr um Jahr vergeht,
bloß seine Zeit, die steht.
Es fällt das Laub der Bäume
und Schnee bedeckt das Land,
ihm bleiben nur die Träume,
Erinnerung wie Sand.
Sein Licht ist nicht erloschen,
doch bleibt es eingeschlossen,
sein grenzenloses Leben.
Er kann sich nichts vergeben.
Ohne Fesseln schweifen
Gedanken Träumen gleich
und seine Sinne reifen,
das kalte Herz wird weich.
wenn Raum und Zeit vergehen.
Nichts als heil´ger Stillstand
in der Gottheit Hand.
Er blüht mit allen Blumen
im Kreislauf der Natur.
Die Vögel picken Krumen.
Das Rad, es dreht sich stur.
Draußen eilt geschwind
die Zeit, ein Wirbelwind.
Jahr um Jahr vergeht,
bloß seine Zeit, die steht.
Es fällt das Laub der Bäume
und Schnee bedeckt das Land,
ihm bleiben nur die Träume,
Erinnerung wie Sand.
Sein Licht ist nicht erloschen,
doch bleibt es eingeschlossen,
sein grenzenloses Leben.
Er kann sich nichts vergeben.
Ohne Fesseln schweifen
Gedanken Träumen gleich
und seine Sinne reifen,
das kalte Herz wird weich.