Vom Himmel regnet’s braunen Rost.
Gewiss bedeckt die Welt ein Frost.
Die Vögel singen keine Lieder,
erstarrt sind ihnen alle Glieder,
denn nirgends brennt ein kleines Licht
und nirgends lacht ein Angesicht.
Nur Wüstensand erblickt das Auge,
der niemandem zum Bauen tauge.
Wo soll denn auch ein Haus erstehen?
Da ist nichts Menschliches zu sehen.
Mit dem Sturm die Blätter drehen
sich im Kreis wie wildes Wehen.
Sie fielen von den Bäumen dort,
die dem Zerfall nun bieten Hort
und bald das Modern nicht mehr spüren.
Was kann im Tod sie denn noch rühren?
Alles ist ein wehes Wühlen,
über das ein sanftes Kühlen
legt die Hand von einem Gott.
Es erfriert dann jeder Spott.
Endlich blitzt das Eis so klar
im Mondenlicht wie einzig wahr
und tausend Sterne blinken nieder,
was von der alten Erde wieder
bis tief ins Universum strahlt
und Gott im Himmel malt
ein Bild vom kältesten Planeten
und möchte neue Menschen kneten.
Gewiss bedeckt die Welt ein Frost.
Die Vögel singen keine Lieder,
erstarrt sind ihnen alle Glieder,
denn nirgends brennt ein kleines Licht
und nirgends lacht ein Angesicht.
Nur Wüstensand erblickt das Auge,
der niemandem zum Bauen tauge.
Wo soll denn auch ein Haus erstehen?
Da ist nichts Menschliches zu sehen.
Mit dem Sturm die Blätter drehen
sich im Kreis wie wildes Wehen.
Sie fielen von den Bäumen dort,
die dem Zerfall nun bieten Hort
und bald das Modern nicht mehr spüren.
Was kann im Tod sie denn noch rühren?
Alles ist ein wehes Wühlen,
über das ein sanftes Kühlen
legt die Hand von einem Gott.
Es erfriert dann jeder Spott.
Endlich blitzt das Eis so klar
im Mondenlicht wie einzig wahr
und tausend Sterne blinken nieder,
was von der alten Erde wieder
bis tief ins Universum strahlt
und Gott im Himmel malt
ein Bild vom kältesten Planeten
und möchte neue Menschen kneten.