Eine kleine Stellungnahme zu den Ereignissen in Paris gibt es auch von mir, jedoch in lyrischer Form!
Bellum Omnium Contra Omnes!
Das Bild ist schlecht,
die Aufforderung echt.
Zu sehen ist eine vermummte Gestalt,
mit Augen kalt,
erfüllt von blanker Gewalt.
Mit leichtem Dialekt
spricht sie direkt,
zu uns allen
von einem gnädigen Gefallen.
Diese im fundamentalistischen Jargon,
kennt jedoch kein Pardon.
Für ihre steigende Vernetzung,
steht eine globale Volksverhetzung.
Krieg, Kampf, Verfolgung,
kennzeichnet ihre moderne Werbung.
Denn Xenophobie ist ihr Leitbild,
das ihre niederen Gelüste stillt!
Doch was ist schief gegangen,
das wir nun um unseren Frieden bangen?
Bei einer Vielzahl von Vergehen,
ist es das permanente Übersehen
oder gar das schlichte Übergehen
zum Besten
des sonst autarken Westen!
So harmonisch dies mag klingen,
wird es letztlich doch nichts bringen.
Auch alleinige Dominanz,
hat nunmehr keine Relevanz.
Denn ins eigene Fleisch,
wir uns schneiden,
sollten wir alte Bündnisse vermeiden.
Dann bleiben globale Probleme bestehen
und die westliche Zivilisation wird untergehen.
Sollte dies geschehen,
werden wir um Gnade flehen.
Doch das schönste Singen,
wird letztlich nichts mehr bringen.
Denn ohne kollektive,
apodiktische Initiative
sehen wir noch Feinde,
wo keine sind,
werden unnahbar wie der Wind.
Und ohne Regress,
endet alles im,
„Bellum omnium contra omnes“!
So stoppt Terror und Krawalle,
nicht nur für euch,
sondern für uns alle!
Bellum Omnium Contra Omnes!
Das Bild ist schlecht,
die Aufforderung echt.
Zu sehen ist eine vermummte Gestalt,
mit Augen kalt,
erfüllt von blanker Gewalt.
Mit leichtem Dialekt
spricht sie direkt,
zu uns allen
von einem gnädigen Gefallen.
Diese im fundamentalistischen Jargon,
kennt jedoch kein Pardon.
Für ihre steigende Vernetzung,
steht eine globale Volksverhetzung.
Krieg, Kampf, Verfolgung,
kennzeichnet ihre moderne Werbung.
Denn Xenophobie ist ihr Leitbild,
das ihre niederen Gelüste stillt!
Doch was ist schief gegangen,
das wir nun um unseren Frieden bangen?
Bei einer Vielzahl von Vergehen,
ist es das permanente Übersehen
oder gar das schlichte Übergehen
zum Besten
des sonst autarken Westen!
So harmonisch dies mag klingen,
wird es letztlich doch nichts bringen.
Auch alleinige Dominanz,
hat nunmehr keine Relevanz.
Denn ins eigene Fleisch,
wir uns schneiden,
sollten wir alte Bündnisse vermeiden.
Dann bleiben globale Probleme bestehen
und die westliche Zivilisation wird untergehen.
Sollte dies geschehen,
werden wir um Gnade flehen.
Doch das schönste Singen,
wird letztlich nichts mehr bringen.
Denn ohne kollektive,
apodiktische Initiative
sehen wir noch Feinde,
wo keine sind,
werden unnahbar wie der Wind.
Und ohne Regress,
endet alles im,
„Bellum omnium contra omnes“!
So stoppt Terror und Krawalle,
nicht nur für euch,
sondern für uns alle!