In einer staubigen dunklen Seitengasse des größten Marktes der Hauptstadt
Kauere ich auf einem von bloß vier rostigen Hockern vor einer Straßenköchin.
Das Wasser zischt, die Brühe brodelt in drei Töpfen auf dem winzigen Herde,
An dem die Köchin mit einem Messer, Mehl, Gemüse, Gewürzen hantiert gewandt.
Wenn einer auftaucht und sich durch diesen Durchgang schlängelt unschlüssig,
Da ruft gleich eine nach der anderen aus Leibeskräften den Hungrigen zu sich.
Die meisten machen nun vor lauter Qaul der Wahl, auf- und abwärts, eine Runde.
Jedoch die Stammgäste marschieren schnurstracks zu ihrer bervorzugten Wirtin.
Links von mir bereitet an einem anderen Kochstand eine Ältere zu das Gemüse,
Auch ohne einen einzigen Gast voller Energie, Tatendrang, Zuversicht, Elan.
Ihr Gesicht mit Mehl geschmiert, mit der Asche vom Zylinderbrikett die Bluse,
Bietet in einem Forte den Vorübergehenden im Brustton leckere Mehlspeisen an.
Auf einmal erscheint eine verwahrloste Landstreicherin, bettelt wie besessen.
Keiner erbarmt sich nun ihrer, die im Demutsgebärde die Straße hinauftrottet.
Da winkt die unverdrossene Köchin herbei die unbeachtete hagere Verlottert`
Und gibt ihr eine große Schale warmen Reis, Gemüsesuppe, Rindfleisch zu essen.
Diese gütige Frau verdient ohne Zweifel nicht eine Menge Geld,
Muss jeden Groschen zusammenzählen, um ihre Familie zu ernähren.
Aus diesem Grund ist sie von früh und noch spät auf den Beinen
Und knetet unermüdlich den Teig, schnitzelt Kartoffeln, Möhren.
Sie weiß ganz gut, dass das Geld nicht stinkt, regiert die Welt;
Tortzdem nicht dessen willenlose, alles aufgegebene Leibeigene.
Die sicher Schwergeprüfte weint ihrem Leben nach keine Tränen,
Bleibt doch als ein Mensch mit Barmherzigkeit und Nächstenliebe.
Wenn die tüchtige Gutherzige bloß an ihr Geschäft dächte,
Ließe sie gewiss die alte Vagabundin nicht zu ihrem Stand,
Die in Klamotten steckt, Gesicht voller Schmutz, Schweiß,
Weswegen einem sehr leicht den Appetit verderben könnte.
Obschon die mit allen Wassern Gewaschene ganz genau weiß,
Dass die Invaliden und Mittellosen in Korea sind verloren,
Gewöhnlich nicht auf auf die Gnade der anderen hoffen können,
Zeigt sie uns jedoch ohne große Aufmachung eine gute Tat.
Kauere ich auf einem von bloß vier rostigen Hockern vor einer Straßenköchin.
Das Wasser zischt, die Brühe brodelt in drei Töpfen auf dem winzigen Herde,
An dem die Köchin mit einem Messer, Mehl, Gemüse, Gewürzen hantiert gewandt.
Wenn einer auftaucht und sich durch diesen Durchgang schlängelt unschlüssig,
Da ruft gleich eine nach der anderen aus Leibeskräften den Hungrigen zu sich.
Die meisten machen nun vor lauter Qaul der Wahl, auf- und abwärts, eine Runde.
Jedoch die Stammgäste marschieren schnurstracks zu ihrer bervorzugten Wirtin.
Links von mir bereitet an einem anderen Kochstand eine Ältere zu das Gemüse,
Auch ohne einen einzigen Gast voller Energie, Tatendrang, Zuversicht, Elan.
Ihr Gesicht mit Mehl geschmiert, mit der Asche vom Zylinderbrikett die Bluse,
Bietet in einem Forte den Vorübergehenden im Brustton leckere Mehlspeisen an.
Auf einmal erscheint eine verwahrloste Landstreicherin, bettelt wie besessen.
Keiner erbarmt sich nun ihrer, die im Demutsgebärde die Straße hinauftrottet.
Da winkt die unverdrossene Köchin herbei die unbeachtete hagere Verlottert`
Und gibt ihr eine große Schale warmen Reis, Gemüsesuppe, Rindfleisch zu essen.
Diese gütige Frau verdient ohne Zweifel nicht eine Menge Geld,
Muss jeden Groschen zusammenzählen, um ihre Familie zu ernähren.
Aus diesem Grund ist sie von früh und noch spät auf den Beinen
Und knetet unermüdlich den Teig, schnitzelt Kartoffeln, Möhren.
Sie weiß ganz gut, dass das Geld nicht stinkt, regiert die Welt;
Tortzdem nicht dessen willenlose, alles aufgegebene Leibeigene.
Die sicher Schwergeprüfte weint ihrem Leben nach keine Tränen,
Bleibt doch als ein Mensch mit Barmherzigkeit und Nächstenliebe.
Wenn die tüchtige Gutherzige bloß an ihr Geschäft dächte,
Ließe sie gewiss die alte Vagabundin nicht zu ihrem Stand,
Die in Klamotten steckt, Gesicht voller Schmutz, Schweiß,
Weswegen einem sehr leicht den Appetit verderben könnte.
Obschon die mit allen Wassern Gewaschene ganz genau weiß,
Dass die Invaliden und Mittellosen in Korea sind verloren,
Gewöhnlich nicht auf auf die Gnade der anderen hoffen können,
Zeigt sie uns jedoch ohne große Aufmachung eine gute Tat.