Alles zerfällt
auf dieser Welt.
Ich sitze in meinem Tal
und male die Zeit:
das, was ist und das, was kommt
und die Vergänglichkeit.
Mein Leben hängt gar ausgereift
wie eine Pflaum´ am Baum,
und wenn sie abfällt, ach- ja dann,
merk´ ich´s wohl kaum.
Da kommt ein Radler flugs daher
und fragt mich nach der Zeit.
Ich weiß es nicht, sag´ ich zu ihm,
es ist noch nicht so weit.
Schnitterartiges Gebrumme,
Widerhall im Wiesengrund,
und des Seelenhirt´s Gesumme
in der allerletzten Stund.
Scheu bekreuzigt, abgerundet,
wie ein schlechter Bonvivant,
letzte Mahlzeit wohl gemundet:
ungezwungen, nonchalant.
Ich sitze in dem Tal
und male meine Zeit:
irdisch und vergänglich,
offen und himmelweit.
Alles zerfällt
auf dieser Welt.
Alles zerfällt
mit auch der Zeit.
auf dieser Welt.
Ich sitze in meinem Tal
und male die Zeit:
das, was ist und das, was kommt
und die Vergänglichkeit.
Mein Leben hängt gar ausgereift
wie eine Pflaum´ am Baum,
und wenn sie abfällt, ach- ja dann,
merk´ ich´s wohl kaum.
Da kommt ein Radler flugs daher
und fragt mich nach der Zeit.
Ich weiß es nicht, sag´ ich zu ihm,
es ist noch nicht so weit.
Schnitterartiges Gebrumme,
Widerhall im Wiesengrund,
und des Seelenhirt´s Gesumme
in der allerletzten Stund.
Scheu bekreuzigt, abgerundet,
wie ein schlechter Bonvivant,
letzte Mahlzeit wohl gemundet:
ungezwungen, nonchalant.
Ich sitze in dem Tal
und male meine Zeit:
irdisch und vergänglich,
offen und himmelweit.
Alles zerfällt
auf dieser Welt.
Alles zerfällt
mit auch der Zeit.