in dessen erlebtes
Geschehen sich
ohne mein Dazutun
einfach ein Traum
eingeschlichen, ja
breit gemacht hatte
in die Umnachtung
meiner Gedanken
eingedrungen war.
Ich griff in meinem
Unterbewusstsein zu
meinem Traumfänger,
versucht, die Bilder
der Erinnerung
einzufangen.
Aber mir ging
nur noch der
Tag ins Netz
Das war alles,
was mir blieb
Das Geschehen.
(Ulrike M. Dierkes, 2009)
Einstell-Datum: 2009-08-31
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Bewertung: (1 Stimme)
Kommentare
Kommentar # 1: Aufgewacht Autor: ullam7, 15.10.2012 um 02:21 Uhr
Hallo,Silbenfrau,interessantes Gedicht, man kann sich gut vorstellen ,was du meinst, sehr sinnvoll, sehr interessant und gut lesbar. Veranlasst zum Nacdenken, Rechtschreibung ok, vermisse Reim. Ansonsten ausgezeichnet. Hezlichen Glückwunsch für das gelungene Gedicht wünscht ullam7
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