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Literaturforum: Die kurze Freiheit. Berlin 1953


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Forum > Rezensionen II > Die kurze Freiheit. Berlin 1953
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 Thema: Die kurze Freiheit. Berlin 1953
Hermeneutiker
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Eröffnungsbeitrag Abgeschickt am: 17.10.2016 um 10:59 Uhr

Meine Frau Petra (mit meiner bescheidenen Mitarbeit + Unterrichtsmaterial) haben im Hase und Igel Verlag ein Jugendbuch zur deutschen Nachkriegsgeschichte veröffentlicht. Es heißt. "Die kurze Freiheit. Berlin 1953" und erzählt die Geschichte eines 13-jährigen Mädchens in der geteilten Stadt.

Verlagsankündigung: Als ihr Vater in Erfurt verhaftet wird, muss die dreizehnjährige Jette Hals über Kopf zu ihren Großtanten nach Ostberlin. Dort begegnet sie dem geheimnisvollen Haka, der sich im Keller ihres Hauses versteckt, und verliebt sich in ihn. Der Junge weckt in Jette und den anderen Jugendlichen aus der Tieckstraße die Begeisterung für Jazz und Blues. Sie gründen die East Berlin Band und spielen heimlich in einem amerikanischen Club im Westen – ein Auftritt mit Folgen. Dann bricht der Volksaufstand vom 17. Juni über Jette und ihre Freunde herein. Und nichts ist mehr, wie es war.

Petra Milz lässt uns eintauchen in die Erlebniswelt eines eigensinnigen Mädchens, das sich nicht unterkriegen lässt – weder von einschneidenden persönlichen Erfahrungen noch vom jungen DDR-System. Als unveröffentlichtes Manuskript wurde der mit Humor und viel Liebe zum Detail erzählte Roman bereits 2014 für den Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Oldenburg nominiert. Jetzt ist er endlich als Buch erhältlich.

„Petra Milz gelingt es gekonnt, das Erwachsenwerden Jettes, ihre erste Liebe und die abenteuerlichen Ereignisse rund um die East Berlin Band zu erzählen. Richtig beeindruckend wird das Manuskript durch die Einbettung der Geschichte Jettes in den historischen Kontext – Ostberlin rund um den 17. Juni 1953: Selten wurde im Bereich der deutschen Kinder- und Jugendliteratur so versiert und gleichzeitig so unaufgeregt Zeitgeschichte erles- und erfahrbar gemacht.“
(Christian Bittner, Jurymitglied des Kinder- und Jugendbuchpreises der Stadt Oldenburg)

Blog und Hintergrundinformationen gibt es auf www.diekurzefreiheit.de

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