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Autor
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Thema: September 2008
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LX.C
Mitglied
1770 Forenbeiträge seit dem 07.01.2005
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Eröffnungsbeitrag |
Abgeschickt am: 01.09.2008 um 15:26 Uhr |
Schneider - Timon. Eine Olympische Liebe
Schönes Büchlein in zwanzig Gesängen, sogar mit Zeilennummerierung.
Bin gespannt.
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Gast873
Mitglied
1457 Forenbeiträge seit dem 22.06.2006
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1. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 01.09.2008 um 15:54 Uhr |
ach, den habe ich auch gelesen.
wie soll ich sagen, ein idealischer und jugendlicher kopf, in welchem sich "lauter brandraketen" (wenn ich mir die worte goethes zu seinem "werther" borgen darf) entzündeten.
herzlich grüßend,
ein freund
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Hermes
Mitglied
447 Forenbeiträge seit dem 23.01.2006
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2. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 01.09.2008 um 16:55 Uhr |
Diffuses Halbwissen.
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Der_Stieg
Mitglied
599 Forenbeiträge seit dem 08.08.2008
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3. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 01.09.2008 um 20:53 Uhr |
Lucette Destouches – Mein Leben mit Céline
– Piper Verlag –
Zitat:
“Ich suchte mit ihm nicht das Glück; mir lag lediglich daran, ihn weniger unglücklich zu machen. Er brauchte meine Jugend und Fröhlichkeit, ich den Kopf eines Mannes, der gelebt hatte. Deshalb fügten wir uns ineinander wie zwei Teile eines Puzzles.“
Wie rührend. Dafür war sie aber dann doch recht lange mit ihm zusammen, dem der: Zitat:
“Seine Traurigkeit war von solcher Intensität, daß alle vor ihm Reißaus nahmen.“
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LX.C
Mitglied
1770 Forenbeiträge seit dem 07.01.2005
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4. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 02.09.2008 um 17:28 Uhr |
Wer bräuchte nicht solch eine Frau.
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LX.C
Mitglied
1770 Forenbeiträge seit dem 07.01.2005
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5. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 03.09.2008 um 17:40 Uhr |
Wie das Leben manchmal so spielt. Gerade in dieser Woche ist die Lektüre des einen Zöglings endgültig abgebrochen und verkauft, da flattert mir ungeplant der nächste ins Haus. Und ich suche plötzlich nach Gründen, warum mir der eine Zögling Törless den Zugang verwehrt, während der nächste, Jakob, mir so ausgesprochen vergnüglich liegt; denn die Grundsituation ist ja eigentlich so ziemlich die gleiche.
Walser – Jakob von Gunten
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LX.C
Mitglied
1770 Forenbeiträge seit dem 07.01.2005
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6. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 04.09.2008 um 16:40 Uhr |
Dahn - Prenzlauer Berg-Tour
Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik, 1999.
Damit führe ich die Beschäftigung mit Autoren meiner Heimatgemeinde fort.
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Namesi
Mitglied
82 Forenbeiträge seit dem 09.11.2005
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7. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 05.09.2008 um 13:56 Uhr |
"Das Böse kommt auf leisen Sohlen"
von Ray Bradbury
Ich bin noch nicht durch, erst auf Seite 93. Ich kann aber jetzt schon sagen, dass dieses Buch geheimnisvoll ist. Und auch liebevoll und schön:
"... Dad blinzelte Will zu. Will blinzelte zurück. Da standen sie nun, ein Junge mit maisfarbenem Haar, ein Mann mit mondweißem Haar, der Junge mit einem Gesicht wie ein Sommerapfel - der Alte mit dem eines Winterapfels. Dad, Dad, dachte Will, er sieht aus wie - wie ich in einem zersplitterten Spiegel! ..."
Wer ohne Narrheit lebt, ist nicht so weise wie er glaubt (La Rochefoucauld)
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planlos
Mitglied
17 Forenbeiträge seit dem 07.09.2008
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8. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 07.09.2008 um 11:32 Uhr |
Lesen ist zuviel gesagt, habe noch nicht angefangen.
"Muss" für die Schule "Die Ratten" vom Hauptmann lesen. Hoffe, dass mir der Naturalismus gut passt und dass das Buch statt in die Realistische in die Kritische richtung geht.
Die letzte Schlacht gewinnen wir!
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LX.C
Mitglied
1770 Forenbeiträge seit dem 07.01.2005
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9. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 07.09.2008 um 11:45 Uhr |
Na dann fang ruhig an, es lohnt sich. Die Kritik liest sich latent immer mit.
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