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Literaturforum: Ein Traum


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Forum > Lyrik > Ein Traum
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 Autor
 Thema: Ein Traum
Moe400
Mitglied

6 Forenbeiträge
seit dem 22.05.2007

     
Eröffnungsbeitrag Abgeschickt am: 11.06.2007 um 23:14 Uhr

Nachts als alles anfing zu schlafen
Erwachte ich aus tiefen Harfen
Ich sah die Menschheit wie noch nie zuvor
Ich befand mich in des unirdischen Tor

Es zeigte mir des Menschen Leid
Welches sonst bedeckt war mit einem Kleid
Ich sah die Armut von sehr vielen
Musste mit ansehen wie sie fielen.

Der Mensch gebaut als ein Geschöpf von Macht
Sah wie diese eingesetzt wurde – nicht bedacht
Der Mächtigere wurde durch Geld bestimmt
Geld, Aktien, Immobilien – er gewinnt.

Dachte daran, dass die Welt ich nie so gekannt
Der Anblick hat mich immer mehr gebannt
Ich schrie von oben von Vernunft und Hoffnung
Doch sie wurde nicht gestoppt – die Plünderung.

Ich sah auf die Welt, verstand nicht die Blindheit
Gedachte meiner guten Kindheit
Ich verstand nicht warum ich es noch nicht sah
Was hier auf Erden so geschah

Ich wollte mich abgrenzen von allem was mir blieb
In dieser Welt nur der Hass mich trieb
War zwischen mir und dieser Welt ein Riegel
Ich glaube eher ich sah in meinen Spiegel....

Als ich des nächsten Morgen erwachte
Des Traumes gestern ich bedachte
Wie hart es ist des Menschen hohes streben.
Doch erkannte ich es war das Leben.

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mala
Mitglied

128 Forenbeiträge
seit dem 03.12.2006

     
1. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 11.06.2007 um 23:35 Uhr

was ist DAS?


Es gibt nichts, was es nicht gäbe, und nichts ist weniger ergründbar als die Komplexität und der Facettenreichtum zwischenmenschlicher Beziehungen, und seien es Liebesbeziehungen.
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Moe400
Mitglied

6 Forenbeiträge
seit dem 22.05.2007

     
2. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2007 um 18:26 Uhr

Ein Gedicht, welches ein Thema beinhaltet über welches du dir gerne Gedanken machen kannst.....

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mala
Mitglied

128 Forenbeiträge
seit dem 03.12.2006

     
3. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 13.06.2007 um 23:20 Uhr

Aber Dein Gedicht selbst meinste nicht, ne? Nur das Thema!? Welches war es noch gleich?
Gruß
mala


Es gibt nichts, was es nicht gäbe, und nichts ist weniger ergründbar als die Komplexität und der Facettenreichtum zwischenmenschlicher Beziehungen, und seien es Liebesbeziehungen.
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mande
Mitglied

365 Forenbeiträge
seit dem 12.02.2007

     
4. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 15.06.2007 um 18:54 Uhr

Auf die Frage, was das sei, hast du geatwortet:
Ein Gedicht, welches ein Thema beinhaltet über welches du dir gerne Gedanken machen kannst.....

Und da auch ich mich habe angesprochen gefühlt, nun, habe mir auch Gedanken gemacht.
Hast wohl Recht.

Doch warum in der Qual einer Gedichtform.
Hättest dir doch einfacher machen können und auch einprägsamer vermitteln können in Prosa.

Bei dein ´Gedicht´ kommst du mir vor, wie jemand, der zwar mit interessanten steinen ein Haus will bauen, doch hat die Steine nur aufeinandergesetzt
ohne Mörtel zu nehmen.
So ist es leider,ohne jegliche Lyrik.
In deine Wörter kann ich zwar keine Fehler entdecken, doch ich könnte mir denken, das womöglich deutsch nicht dein ´Muttersprache´ ist.
Was in Ordnung ist, da deutsch auch nicht die meinige ist.
Wenn doch deutsch, ja, dann scheint mir eine ´lyrische Schelmerei´ vorzuliegen. Und garnicht so ungekonnt.

MAnde

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Arjuna
Mitglied

485 Forenbeiträge
seit dem 27.02.2007

Das ist Arjuna

Profil      
5. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 18.06.2007 um 15:30 Uhr

"Es zeigte mir des Menschen Leid
welches sonst bedeckt war von einem Kleid"

Rhythmus verfehlt,
inhaltlich unausgegoren,
stilstisch sehr bedürtftig, kurz:
in sieben Strophen keine verwertbare Aussage.

Hast du dir mal Gedanken gemacht, was Du mit deinen ungelenken pathetischen Versen
dem Leser nu denn vermitteln willst?

Denn Du schreibst doch für den Leser, mh?
Sonst ab ins Tagebuch.

Arjuna


- Ich bin nicht immer meiner Meinung - Paul Valéry
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JH
Mitglied

275 Forenbeiträge
seit dem 21.02.2007

Das ist JH

Profil      
6. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 19.06.2007 um 12:26 Uhr

Diese Nachricht wurde von JH um 12:28:29 am 19.06.2007 editiert

Moe, viele meinen, sie müssten nur mit ner Mischung aus kewlen Blog-Slang und Oberstudienrat-Deutsch um sich werfen, das sei dann Kritik. Selbst schreiben sie aber nur Telefonbücher ab, bzw. lernen sie auswendig. Meist sind das Germanistik-Tanzaffen, deren Lieblingsautoren GraSS, Böll, Handke, Hesse & Co. sind und auf JaZZ-Festivals gehen. Denen sind Texte über Naturbeobachtungen lieber. Moe, nimm dir Kritik bezüglich der Textkritik zu Herzen (oder wirf sie auf den Müll - lol), aber mach im Inneren weiter, arbeite an deiner Aussage. Mir persönlich ist dein Text zu harmlos (und ich mag Lyrik nicht), aber das heißt ja nix. Mach doch ne Erzählung draus, lass dich inspirieren, z.B. von Fotos eines Kriegsfotografen, das ist so direkt, das hilft vielleicht. Noch was: Du hast als Antwort geschrieben:
Zitat:

Ein Gedicht, welches ein Thema beinhaltet über welches du dir gerne Gedanken machen kannst.....

Mach das nicht. Die warten nur auf solche nett formulierten Antworten, um sich dann dämlich zu stellen (Hans Maulwurf). Meist kommt dann die Frage: "Was willst du aussagen?" Obwohl Du ja einiges genannt hast (Geld, Immobilien, Plünderung, Hass) Außerdem ist diese harmlose Aufforderung vergleichbar mit der Textaussage-Stärke deines Traumes. Bleib nicht so hinter dem Berg.

Stell dir deine Fantasie einfach als Lehrer vor, ungefähr so - wer die Schülerin ist, kannst du dir aus den Reihen der "Kritiker" aussuchen ;):
http://youtube.com/watch?v=XI7va_L5HBo


MASSONI
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mande
Mitglied

365 Forenbeiträge
seit dem 12.02.2007

     
7. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 20.06.2007 um 11:27 Uhr

Hallo J,H.,
vielen Dank für den Link:
http://youtube.com/watch?v=XI7va_L5HBo

Endlich wieder was lustiges mal.

Mit Grüssen,
MAnde

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