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Literaturforum: Visonen von Zukunft


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Forum > Lyrik > Visonen von Zukunft
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 Autor
 Thema: Visonen von Zukunft
Moe400
Mitglied

6 Forenbeiträge
seit dem 22.05.2007

     
Eröffnungsbeitrag Abgeschickt am: 22.05.2007 um 21:38 Uhr

Der Mensch, der ist noch voller Freude,
Luftschlößer werden aufgebaut,
dass er es nicht vergeude,
und sich zu viel erlaubt.

Die Welt, sie geht zugrunde,
ist er den wirklich blind?
es ist mehr keine Kunde,
es sieht fast jedes kind.

Autoabgase, Haarspray, Atom,
die Welt wird untergehen,
so wie das alte Rom.

Zuerst richtet er mit Schwert,
die nächste Waffe mit Kaliber,
auch die Panzer die er fährt,
sind der Umwelt hartes Fieber.

Doch ist der Mensch sich selbst am höchsten
die Umwelt muss nun dafür büßen,
er ist sich seiner Gefahr am größten,
am Ende liegt er ihr zu Füßen.

Ein Partner-Spiel beider Mächte,
bald schon ist die Welt wieder rein,
sie werden bis zum Ende fechten,
der Mensch jedoch wirkt dann sehr klein.

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JH
Mitglied

275 Forenbeiträge
seit dem 21.02.2007

Das ist JH

Profil      
1. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 24.05.2007 um 11:17 Uhr

Diese Nachricht wurde von JH um 11:17:49 am 24.05.2007 editiert

Was meinst Du, ist es heute noch relevant,
wie viele Menschen es gibt? Zum Starten
von ausreichend Atomraketen braucht man
keine Millionen von uns. Wir haben uns
unwichtig gemacht. Aber die erschaffenen
Schrecken existieren eiskalt weiter. Wenn
wir bspw. alle auf einmal sterben, wer weiß
was mit der außer Kontrolle geratenen
Technik geschieht. Ist das in deinen
Gedanken und Texten schon drin? Ich
kritisiere hier nicht oft Texttechnik sondern
nur die Gedankenwelt, oft mir Brute Force
(wie die Evolution selbst).

PS: Pro Minute gibt es heute mehr Verrückte,
als es vor 15 Generationen Menschen auf
der Welt gab.


MASSONI
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Moe400
Mitglied

6 Forenbeiträge
seit dem 22.05.2007

     
2. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 28.05.2007 um 19:36 Uhr

Eine sehr gute Idee, die du hast. Dennoch glaube ich, dass es sich zu weit vom wesentlichen kern entfernen würde, dies so spezifisch auch noch einzubringen. Aber für ein neues gedicht sind es gute gedanken.

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