Du brachtest Liebe zu mir.
Du brachtest Leben zu mir.
Ich kannte das nicht.
Verga� es vor langer Zeit.
Des begonnenen Lebens Wurzeln suchten Halt, Licht, Liebe.
Umsonst.
Die H�rte um sich konnte sie nicht durchbrechen.
Diese Schatten konnten sie nicht lichten.
Niemand der sie pflegte.
Sie erk�mmerten�
Nun w�chst in mir der Liebeskeim den Du mir gabst,
zu einem Baum heran und schuf vielf�ltiges Leben.
Wunderbar dieses Gef�hl.
Zauberhaft diese Liebe.
Sie w�chst einer zarten Pflanze gleich
und verlangt nach mehr von deinem Licht.
Nach mehr von deiner Geborgenheit und Liebe.
Warum s�test Du den Keim wenn Du ihn nun ersticken l�sst?
Unter diesem Himmelsdach,
mit seiner ganzer Sonnenpracht, bin ich doch so einsam.
Vergib mir Leben!
Das Licht l�sst mich so wachsen.
Warum stell ich mich absichtlich in den Schatten?
Ich ersehne es doch so sehr, das Licht�