...und noch ein 50000er...

Der amerikanische Schriftsteller Paul Auster erhält den diesjährigen Prinz-von-Asturien-Preis für Literatur. Er habe mit seinem Werk zur literarischen Erneuerung beigetragen und junge Menschen für Literatur begeistert, erklärte gestern die Jury. Bekannt wurde Auster 1987 mit seiner Krimireihe „Die New York-Trilogie“, in der er sich mit Identitätsfindung und Existenzsorgen beschäftigt. Sein neuestes Werk trägt den Titel „Die Brooklyn-Revue“. Der Prinz-von-Asturien-Preis ist nach dem spanischen Kronprinzen Felipe benannt und mit 50000 Euro dotiert.

Quelle: „Die Rheinpfalz“, und dort: ap.

(persönlich empfehlen von Paul Auster kann ich die Romane „Das Buch der Illusionen“ und „Nacht des Orakels“, das neue wird wohl in den kommenden Wochen auf meinem Tisch landen ‚müssen‘.)