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Autor
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Thema: Mai 2006
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Uve Eichler
Mitglied
103 Forenbeiträge seit dem 11.09.2003
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30. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 11.05.2006 um 22:10 Uhr |
Das geheime Abendmahl - Javier Sierra
Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich darin nur zurechtfinden.
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Mania
Mitglied
467 Forenbeiträge seit dem 18.11.2005
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31. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 12.05.2006 um 10:29 Uhr |
Edgar Hilsenrath - Der Nazi und der Friseur
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LX.C
Mitglied
1770 Forenbeiträge seit dem 07.01.2005
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32. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 12.05.2006 um 11:46 Uhr |
Weiterhin liegen vor:
Alfred Andersch - Sansibar oder der letzte Grund
Thomas Bernhard - Heldenplatz
Was ich alles umsetzen konnte, wird sich in der Übertragung zum nächsten Monat zeigen. Ach, was red ich. Natürlich wird es das.
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Kenon
Mitglied
1482 Forenbeiträge seit dem 02.07.2001
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33. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 12.05.2006 um 12:00 Uhr |
Nachdem ich das propagandistisch "wertvolle" und historisch aufschlussreiche Ostrowski-Büchlein ausgelesen habe:
Rüdiger Safranski - Nietzsche. Biographie seines Denkens.
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Kenon
Mitglied
1482 Forenbeiträge seit dem 02.07.2001
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34. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 13.05.2006 um 16:10 Uhr |
Endlich angekommen:
Wolfgang Leonhard - Die Revolution entläßt ihre Kinder.
Zitat:
Lizenzausgabe des Reclam-Verlages Leipzig für die DDR und die anderen sozialistischen Länder mit freundlicher Genehmigung des Verlages Kiepenheuer & Witsch, Köln.
An dieser Stelle: Schönen Dank an LX.C für seinen Lektürehinweis vom 12.02.06.
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hwg
Mitglied
71 Forenbeiträge seit dem 19.02.2006
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35. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 13.05.2006 um 16:25 Uhr |
Tom findet "Den Göttern kommt das große Kotzen" von Charles Bukowski sehr, sehr traurig und tiefsinnig. Ich amüsiere mich bei der Lektüre teilweise ausgezeichnet, der schnoddrige Umgang mit seiner Sicht der Dinge beweist Lebenserfahrung und ein gewisses "Drübersteh´n" hinsichtlich des Alterns.
"Antonio im Wunderland" von Jan Weiler zu lesen macht einfach Spaß - ausprobieren, wenn man sich von der "hohen Literatur" einmal entspannen will.
Schwierig, jedoch äußerst aufschlussreich (jedenfalls denke ich so):
Paul Broks, Ich denke - also bin ich tot. Reisen in die Welt des Wahnsinns (Verlag C.H.Beck). Eine Meditation über den Zusammenhang zwischen Körper und Seele und über die unergründlichen Geheimnisse unserer Identität. Die Texte bewegen sich zwischen Wissenschaft, Philosophie und Literatur.
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bodhi
Mitglied
741 Forenbeiträge seit dem 08.12.2004
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36. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 13.05.2006 um 17:39 Uhr |
Zitat:
Tom findet "Den Göttern kommt das große Kotzen" von Charles Bukowski sehr, sehr traurig und tiefsinnig. Ich amüsiere mich bei der Lektüre teilweise ausgezeichnet, der schnoddrige Umgang mit seiner Sicht der Dinge beweist Lebenserfahrung und ein gewisses "Drübersteh´n" hinsichtlich des Alterns.
Würde mich nur mal interessieren, welches die Stellen sind, die Linda Bukowski in der deutschen Ausgabe ergänzt hat. Bin mal gespannt, was Linda B. und Carl Weissner noch so alles posthum auf den Markt werfen.
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Mania
Mitglied
467 Forenbeiträge seit dem 18.11.2005
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37. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 13.05.2006 um 17:41 Uhr |
Oscar Wilde - A Woman of No Importance
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Hermes
Mitglied
447 Forenbeiträge seit dem 23.01.2006
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38. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 16.05.2006 um 21:55 Uhr |
Diese Nachricht wurde von Hermes um 21:56:42 am 16.05.2006 editiert
Diese Nachricht wurde von Hermes um 21:56:06 am 16.05.2006 editiert
Zitat:
Endlich angekommen:
Wolfgang Leonhard - Die Revolution entläßt ihre Kinder.
Dieses Werk habe ich im Jahr 1986 gelesen. Ich fand es, als ich im Bücherregal einer mir damals Nahestehenden stöberte. Da Bücher auch heute noch oftmals mein Interesse aufgrund ihres Äusseren wecken, nahm ich es heraus und versuchte, den bildhaften Titel zu verstehen. Ein flüchtiges Überfliegen der ersten Seiten verleitete mich zu der Annahme, es überwiege der "abenteuerliche" Charakter und sei leicht zu lesen. Ein Trugschluss, wie sich bereits bald herausstellte, als ich mir eine Taschenbuch-Ausgabe des Werkes aus dem Verlag Kiepenheuer & Witsch besorgt hatte. Trotzdem habe ich sie damals beendet, wenn auch mit einiger Mühe. Dass ich in diesem Buch nicht auf das stiess, was ich mir ausgemalt hatte, sondern im Gegenteil viel aus einer mir völlig unbekannten Welt gelernt habe, wurde mir später bewusst.
Nun habe ich mir nach langer Zeit den mittlerweile etwas vergilbten Band aus dem Regal geholt und werde, statt mich des Inhaltes des Werkes zu entsinnen, von den Erinnerungen an die einst mir Nahestehende überwältigt...
Bezüglich der Ausgangsfrage: Ich lese immer noch L. Tolstoi: "Anna Karenina".
Diffuses Halbwissen.
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bodhi
Mitglied
741 Forenbeiträge seit dem 08.12.2004
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39. Antwort - Permalink - |
Abgeschickt am: 17.05.2006 um 07:24 Uhr |
Mal wieder:
Ingeborg Bachmann - Ich weiß keine bessere Welt
Gedichte
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