Noch ein Fundstück zum Thema “kommerzieller Erfolg” und Authentizität:
Ich las kürzlich ein Interview mit dem Gitarristen Yngwie Malmsteen, der zuletzt 1988 mit einem Album in den Billboard-Charts vertreten gewesen ist, im vergangenen Jahr gelang ihm ein weiteres Mal eine Platzierung. Für ihn sei das eine außerordentliche Belohnung gewesen. In den 1980ern, so führte der Saitenkünstler aus, hätte er einige Lieder aufgenommen, die dem Trend der damaligen Zeit entsprochen haben, aber er sei damit nicht glücklich gewesen:
Zitat:
To me, the biggest reward should be that you feel passionate and happy about your creation, and when you hear it, it stirs your insides. That’s the most important thing.