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 Thema: Arbeitslos
HelmutMaier
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339 Forenbeiträge
seit dem 27.10.2008

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10. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 22.11.2008 um 13:50 Uhr

Du sprichst Dir leider Dein Urteil selber!


Andersweltwanderer
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HelmutMaier
Mitglied

339 Forenbeiträge
seit dem 27.10.2008

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11. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 22.11.2008 um 13:51 Uhr

Du sprichst Dir leider Dein Urteil selber.


Andersweltwanderer
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LX.C
Mitglied

1770 Forenbeiträge
seit dem 07.01.2005

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12. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 22.11.2008 um 22:06 Uhr

Diese Nachricht wurde von LX.C um 22:08:19 am 22.11.2008 editiert

Zitat:

Zitat:

Denn wenn man heut arbeiten will und sich schinden


dann kann man überall Stellen noch finden

HA! HA! HA!

Wie realitätsfremd und ignorant muss man eigentlich sein, um so eine gequirlte Sch ... zu schreiben?

Wenn man sich wie Bukowski für nichts zu schade ist, dann könnte Almebo Recht haben.
Andererseits kann es auch nicht Sinn der Sache sein, jegliche "Fließbandarbeit" in Zukunft mit Abiturienten oder sogar Hochschulabsolventen zu besetzen. Gerade die DDR-Intelligenz wurde nach der Wende in diese Schiene gedrängt, und heute schreit man "Fachkräftemangel!", während man mannigfaltigste Fachkräfte aus dem Markt gedrängt und ihnen jeglichen Anschluss verwehrt hat. Arbeitsplätze könnten genügend geschaffen werden, ich erlebe es selbst, Arbeit ist genug da, würde die Gewinnoptimierung nicht Überhand nehmen. Her mit dem Grundeinkommen! Bleibt die Frage, ob es praktisch wirklich finanzierbar wäre.


.
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almebo
Mitglied

418 Forenbeiträge
seit dem 08.11.2007

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13. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.11.2008 um 01:24 Uhr

Sicher hat auch L.X.C. vollkommen recht.
Wenn man eine hochqualifizierte Ausbildung hat und plötzlich arbeitslos geworden ist,
dann sieht die Sache schon ganz anders aus. Dann würde ich alles dransetzen um in eine ähnliche Position wieder hinein zu kommen.. Aber ich würde jedenfalls alles tun - aber nicht resigniert zuhause Däumchen drehen. und mich in mein Schicksal ergeben.

Nun komme ich aus einer anderen Generation. Für uns damals junge Menschen war es auch nicht leicht. Ich habe
mich als Hlifsarbeiter bemühen müssen
um mich über Wasser zu halten, ehe ich
später nach langen Bemühungen eine
berufliche Tätigkeit bekam, die mich voran brachte.und meinem Leben die entscheidende Wende brachte.
Und solche Menschen gibt es auch heute noch.

Aber die Kehrseite sieht auch anders aus.
Und.an diese Menschen mein Appell sich nicht nur auf den Staat verlassen, sondern sich aus ihrer Lethargie befreien und alles daran setzen wieder beruflichen Anschluss zu finden. Und das geht !!
Und da würde ich mich nicht schämen, auch einmal - wenn es nicht anders geht - in den "sauren Apfel" zu beißen.
Aber ich habe kein Verständnis dafür, wenn man z.B. 20 Jahre zuhause sitzt und keine Anstalten macht sich um Arbeit zu bemühen
und den Staat obendrein noch verhöhnt, wie es weiss Gott oft der Fall ist.

Al


Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts
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