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Literaturforum: Schreiben für die Nachwelt


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Forum > Literaturgeschichte & -theorie > Schreiben für die Nachwelt
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 Thema: Schreiben für die Nachwelt
Der_Geist
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100. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 15.02.2008 um 12:35 Uhr

Zitat:

PS: und tom und ich wir haben uns ja doch lieb :-.P

Warst Du eigentlich schon auf dem Standesamt wegen des Aufgebotes? Wann war nochmal unser Heiratstermin? Ich finde meinen Terminplaner mal wieder nicht.

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Arjuna
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101. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 15.02.2008 um 16:44 Uhr

Diese Nachricht wurde von Arjuna um 16:46:30 am 15.02.2008 editiert

Hö,Hö,

Aufgebote gibts doch gar nicht mehr...
aber vielleicht Angebote...
Das will gut überlegt sein.
Trauzeugen braucht man auch nicht mehr - das waren auch immer so traurige Zeugen.


- Ich bin nicht immer meiner Meinung - Paul Valéry
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Der_Geist
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102. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 15.02.2008 um 23:00 Uhr

Zitat:

Aufgebote gibts doch gar nicht mehr...

Na sowas. Man ist gar nicht mehr in. Man sollte mal wieder heiraten. Man kennt sich gar nicht mehr aus. Aber das mit den traurigen Zeugen stimmt. Kein Wunder, wenn man - modern - im Anfang das Ende gleich mit bezeugen soll...

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LX.C
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103. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 16.02.2008 um 00:39 Uhr

Und Reis schmeißen ist inzwischen auch verboten.


.
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Der_Geist
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104. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 16.02.2008 um 00:42 Uhr

Man darf einfach nirgends mehr nix mehr. Was sollte man also anderes tun, als für die Nachwelt zu schreiben.

Nacht. Welt.

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LX.C
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105. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 16.02.2008 um 00:44 Uhr

Vielleicht hat das ja auch keinen Sinn.
Vielleicht darf man ja dann auch nicht mehr lesen.


.
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almebo
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106. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 23.02.2008 um 11:58 Uhr

Zitat:

Und Reis schmeißen ist inzwischen auch verboten.


Heut werden nur noch Erbsen gestreut.
Kein Wunder, wenn es den frisch Vermählten
so geht, wie den Kölner Heinzelmännchen.

al


Lieber ein eckiges Etwas, als ein rundes Nichts
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Der_Geist
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107. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 05.04.2008 um 00:31 Uhr

Diese Nachricht wurde von Der_Geist um 00:32:38 am 05.04.2008 editiert

Zitat:

Ich muß das Geschick und die Geduld haben, zu formulieren, was die Sprache unserer Zeit nicht enthält, denn das heute Verständliche ist sinnlos. Meine Augen sind nutzlos, denn sie geben nur das Bild des Bekannten wieder.

aus Henry Miller - Wendekreis des Steinbocks

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LX.C
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108. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 05.04.2008 um 00:55 Uhr

Und da du den Zitaten über Literatur heute so zugeneigt bist, an dieser Stelle noch

[Quote]Mein bestes Buch ist dasjenige, das ich gerade schreibe; gleich danach kommt jenes, das vor kurzem erschienen ist; aber insgeheim bereite ich mich schon darauf vor, es demnächst peinlich zu finden.[/Quote]

aus: Sartre - Die Wörter


.
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Der_Geist
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109. Antwort   - Permalink - Abgeschickt am: 05.04.2008 um 00:57 Uhr

Schön.

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