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Bücher zum Thema Stalinismus


Ostrowski, Nikolai: Wie der Stahl gehärtet wurdeOstrowski, Nikolai (#1)
Wie der Stahl gehärtet wurde (1932)
Nikolai Ostrowski (1904-1936) war ein früher Sympathisant der Russischen Revolution und trat bereits im Jahre 1919 dem Komsomol, der kommunistischen Jugendorganisation, bei. Auf der Seite der Roten Armee kämpfend, wurde er 1920 schwer verwundet.

Trifonow, Jurij: Das Haus an der MoskwaTrifonow, Jurij (#2)
Das Haus an der Moskwa (1976)
"Wer aus diesem Haus wegzieht, hört auf zu existieren." Auszugsgründe finden sich viele, doch selten freiwillige. "Das Haus an der Moskwa" ist eine schonungslose Skizze der gesellschaftlichen Verhältnisse im "klassenlos

Montefiore, Simon Sebag: Stalin. Am Hof des roten ZarenMontefiore, Simon Sebag (#3)
Stalin. Am Hof des roten Zaren (2003)
Geschichte wird von Menschen immer wieder neu geschrieben, selbst dann, wenn der zu einem Thema vorliegende Quellenbestand seit den letzten "Auswertungen" keine Veränderungen erfahren hat. Jeder Schreibende nämlich sieht die Geschichte

Nagibin, Jurij: Steh auf und wandleNagibin, Jurij (#4)
Steh auf und wandle (1987)
Die Sowjetunion 1928. Da fängt noch ein fröhliches Kind Schmetterlinge für seine Sammlung, bald schon aber schickt man seinen Vater in die Verbannung nach Irkutsk. Der Grund: Er war ein mäßig erfolgreicher Börsenmakler während der Zeit von

Malyschkin, Alexander: SewastopolMalyschkin, Alexander (#5)
Sewastopol (1931)
Da ist ein Held, und er wird sich wie in der Mehrzahl aller Romane als ein problematischer erweisen, Schelechow sein Name, Seemann unter Waffen seine Profession. Sozialisiert wurde der junge Kerl im spät-zaristischen Russland, in einer

Grossman, Wassili: Leben und SchicksalGrossman, Wassili (#6)
Leben und Schicksal (1961)
"Das Leben verdorrt dort, wo man mit Gewalt versucht, seine Eigenarten und Besonderheiten auszulöschen" - so steht es auf der ersten Seite des Buches, welches selbst die Gewalt des kommunistischen Staates erleiden musste: Im Februar 1961

Solschenizyn, Alexander: Der Archipel GULAGSolschenizyn, Alexander (#7)
Der Archipel GULAG (1973)
Das ist bekannt: Es gab mal einen Junghegelianer, der davon "träumte, heute dies, morgen jenes zu tun, morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends Viehzucht zu treiben, nach dem Essen zu kritisieren" - wie er gerade Lust hatte,



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Verweise
> Gedichtband Dunkelstunden
> Neue Gedichte: fahnenrost
> Kunstportal xarto.com
> New Eastern Europe
> Free Tibet
> Naturschutzbund





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