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Bücher zum
Thema Philosophie
Camus, Albert (#1) Der Mythos des Sisyphos (1942) Das Buch beginnt sehr vielversprechend, indem es den Selbstmord als einzig ernstes Problem der Philosophie darstellt, also ob das Leben lebenswert sei oder nicht. Alle anderen Fragen kämen danach. Diese Feststellung ist im ersten Absatz getroffen, …
| Cioran (#2) Vom Nachteil, geboren zu sein (1977) E.M. Cioran wurde 1911 in Siebenbürgen als Sohn eines griechisch-orthodoxen Priesters geboren und studierte Philosophie an der Universität von Bukarest.
Wie der Titel seines Buches bereits sagt, handelt es vom Nachteil, geboren zu sein, also …
| Cioran (#3) Die verfehlte Schöpfung (1969) E.M. Cioran hat es wie jeder Philosoph und Schriftsteller nur gut mit uns gemeint. Deswegen hat er uns nicht nur einige wenige Sätze, die alles sagen, hinterlassen, sondern gleich etliche Bücher. Die von Cioran sind immerhin erfreulich dünn und …
| Cioran (#4) Gevierteilt (1979) Wohin bewegt sich der Mensch? Strebt er einem bibel-ähnlichen Paradies entgegen, dem er dem christlichen Mythos nach einst entsprungen sein soll, wo er sich aber zu Tode gelangweilt und deswegen "eine wirkliche Sehnsucht nach der Hölle" …
| Zizek, Slavoj (#5) Ein Plädoyer für die Intoleranz (2009) Der Text stammt eigentlich aus dem Jahre 1998 und liegt hier nun in der vierten überarbeiteten Version vor. Diesen Umstand möchte ich deswegen betonen, damit keine voreiligen Rückschlüsse zwischen Thema und tagespolitischen Ereignissen gemacht …
| Zizek, Slavoj (#6) Die Metastasen des Genießens (2008) „Six Essays on Woman and Causality“ heißt der Untertitel dieses grandiosen Meisterwerkes aus der Feder des wohl derzeit größten lebenden Philosophen aus Slowenien. Slavoj Zizek versteht es auch in vorliegendem Werk, das in Erotik (Teil I) …
| Sloterdijk, Peter (#7) Du mußt dein Leben ändern (2009) Plädoyer für ein globales Immundesign
Der Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, Peter Sloterdijk, fährt fort, sich der heiklen Themen unserer Zeit anzunehmen. Nach Im …
| Cioran (#8) Auf den Gipfeln der Verzweiflung (1934) Im Orden seiner selbst, getränkt in das schwarze Schweigen einer negativen Mystik, die doch nicht bei sich bleiben kann, sondern hinaus will in die Welt: als zornig-schäumendes Wort, als übermütige Grenzfindung im Grenzenlosen, beschwingte …
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