Man stelle sich vor:

Jeder macht was er will
ohne jeden Zweifel
Niemand?

Der kleine Unterschied

Hin und wieder kommt es vor
ich stehe vor den Schranken
Die Dinge die ich einst verlor
Sind stets in meinen Gedanken

An das was einmal war erinnere ich mich
An das was jetzt geschieht und gleich Geschichte ist erinner´ ich mich nicht
Die Auswahl zwischen Schwarz und Weiss
trifft ganz allein die Seele
Sie ist der Grund für diesen Text
mit dem ich mich so quäle

Niemand weiss es, nur die Zeit
die mich von dieser Qual befreit
Und ewig werden Zweifel lauern
Entscheidungen die wir bedauern
Die Unwisseheit, das böse Gut
ist stets ein Teil der in uns ruht

In Gedanken längst verloren
Doch in der Tat gewonnen
Wer niemals stirbt wurde nie geboren?
Das Ende hat begonnen?

Am Anfang, nur das Wasser war
und alles Leben nahm seinen Lauf
Der Sinn der Sache, nicht zu erkennen
Drum nimmt man Einbildung gern in Kauf

Wer niemals Fragt wirds nie erfahren
Sich selbst vor dieser Pein bewahren
Zu Wissen das alles was passeirt
Sich in der Ewigkeit meist doch verliert

Nur der Moment der geistigen Schöpfung
Ein klares Ziel, ein langer Weg
lassen es uns verstehen
Nichts wofür man Leiden muss,
Die Dinge die wir sehen

Wer einmal fort ist kommt nicht zurück
so scheint es uns zu sein
Sucht auf höherer Ebene dann sein Glück
sucht verlassen und allein


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