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Heinz-Peter Baecker (H.-P.Baecker)



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Homepage: www.Heinz-Peter-Baecker.de

Heinz-Peter Baecker


Deutschlands eifrigster Autor: Heinz-Peter Baecker
"Ich lasse mich in keine Schublade schieben!"

Er galt immer schon als 'Hansdampf in allen Gassen' und ließ sich in keine Schublade schieben, weder als Journalist noch als Romanschriftsteller, Drehbuch- oder Krimiautor. Er selbst kann für sich keine zutreffende Berufsbezeichnung finden und gibt einfach an, ein leidenschaftlicher 'Schreiber' zu sein.

Heinz-Peter Baecker wurde in Trier geboren, seine Kreativität und das journalistische Gespür wurden ihm in die Wiege gelegt. Zu seinen Vorfahren gehören der Maler Louis Krevel, der Verleger Eduard Groppe – Gründer des Trierer Anzeigenblattes, heute Trieri-scher Volksfreund –, der Schauspieler Paul Kemp sowie der Fernsehjournalist und Mit-gründer des NWDR Werner Baecker, der den meisten noch durch seine Sendung 'New York, New York' bekannt ist.

Er volontierte als Journalist in Köln und lernte 1965 Hans-Dietrich Genscher kennen. Der war von dem vielseitig interessierten jungen Mann sehr angetan und brachte ihn zum Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Die nächsten Stationen waren unter anderem der Heering-Verlag, wo er als Redakteur tätig war, später als Chefredakteur des touristik-verlags, dann Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei M.A.N. und zuletzt Etatdirektor bei der Agentur ringpress. 1980 machte sich Baecker als Presseagentur und arbeitete un-ter anderem für McDonald's, den Deutschen Süßwarenverband, Boehringer-Mannheim und das Bundespostministerium, später die Telekom.

Schon früh begann er auch Drehbücher zu schreiben, vor allem für Dokumentar-, In-dustrie- und Schulungsfilme sowie Fernsehmagazinbeiträge, aber auch kleinere Spielfilme stammen aus seiner Feder. Die Themen waren ebenso unterschiedlich wie die Auftragge-ber: Lebkuchen, AIDS, Floßfahrten – Boehringer-Mannheim, Telekom, Tyrolia.

Während der letzten 30 Jahre sammelte er Romanstoffe, 'um später in ruhigeren Le-bensjahren' sich der Schriftstellerei zu widmen. 1995 war es dann soweit. Aber sein erstes begonnenes Manuskript sollte nicht seine erste Buchveröffentlichung werden. Denn 'Das Kleid der Lüge' verlangte umfangreiche Recherchen und Beratungen mit Psychologen, Anwälten und Betroffenen. Das Thema: Ein Kind im Macht- und Intrigenkampf eines Scheidungsprozesses. Doch mitten in dieser Arbeit stolperte Heinz-Peter Baecker über ein hochaktuelles und ebenso brisantes Thema. Er hielt sich ausgerechnet in Paris auf, als Lady Diana und Dody al-Fayed tödlich verunglückten. Bereits am nächsten Tag be-gann Baecker in Paris mit eigenen Recherchen, denn eines war für ihn sicher, nachdem er den Unfallort bei Tageslicht besichtigt und abgefahren hatte: Dahinter steckte mehr als nur ein 'normaler' und alltäglicher Unfall. Zurück im Hunsrück, begann er sofort zu schrei-ben. Es folgten weitere Recherchen in England und Frankreich. Bereits acht Wochen nach dem Unfall lag dem Econ-Verlag in München das druckfertige Manuskript zu 'Der Tod des Lächelns' vor und wurde wegen der Brisanz unter dem Pseudonym Peter Brigh-ton veröffentlicht. Noch heute ist Heinz-Peter Baecker fest davon überzeugt, dass seine fiktive Version vom Tod der Prinzessin der Wahrheit 'näher kommt als der offizielle Be-richt'. Der Roman erschien kurze Zeit später in englischer Sprache bei Simon&Schuster und erfreute sich auch in den arabischen Ländern großer Nachfrage.

Im Frühjahr 1999 wurde seine Arbeit am Roman 'Das Kleid der Lüge' ein zweites Mal unterbrochen. Er hatte die Simmerner Verlegerin Ulrike Schmoll, Pandion Verlag, kennen gelernt. Bereits bei der ersten Begegnung versprach ihr Baecker, einen 'echten' Hunsrück-Krimi zu schreiben. So erschien noch zur Buchmesse in Frankfurt im Herbst '99 'Herz-flimmern in Simmern', der inzwischen in zweiter Auflage vorliegt.

"Ich halte den Begriff 'Regio-Krimi' für albern", beginnt Baecker oft seine Lese- und Sig-nierabende. "Kein Mensch käme auf den Gedanken, von einem München-Krimi, einem Frankfurt-Krimi oder einem Hamburg-Krimi zu sprechen, obwohl der überwiegende Teil al-ler deutschen Krimis dort spielt. Kriminalität in allen Varianten und Schattierungen gibt es auch auf dem Land, wie Edgar Wallace, Georges Simenon, Agatha Christie oder Henning Mankell beweisen. Nur wir in Deutschland sehen das anders. Ich sehe nur, dass die 'Großstadt-Krimis' mehr und mehr zu Klischees werden."

Tatsächlich kann man bereits beim ersten Krimi 'Herzflimmern in Simmern' Täter und Opfer Schritt für Schritt durch Simmern, Boppard, Kastellaun, durch Straßen, Cafés, Gast-stätten und Hotels verfolgen und immer wieder begegnen einem dabei Menschen, die tat-sächlich dort leben. Und wer nicht gerade im Hunsrück wohnt, lernt auf diese Art und Wei-se im wahrsten Sinne des Wortes 'Land und Leute' kennen.

Im Januar 2000 wurde endlich das zuerst begonnene Manuskript fertiggestellt und auf der Leipziger Buchmesse vom Kontrast Verlag präsentiert. Auch im Roman 'Das Kleid der Lüge' sind Personen und Handlung greifbar nahe für den Leser, was durch die gewählte Erzählform im für Romane ungewohnten Präsens noch unterstrichen wird.

Zur Frankfurter Buchmesse im gleichen Jahr kam nicht nur der zweite Krimi 'Koblenzer Schängel jagt Hunsrücker Bengel' auf den Markt, der von der Rhein-Zeitung als ein 'litera-risches Denkmal der Koblenzer Altstadt' bezeichnet, von der Idar-Talbach-Schule in Idar-Oberstein sogar zur Schullektüre gewählt wurde und dessen erste Auflage bereits nach vier Wochen vergriffen war. Von Baecker erschien aus aktuellem Anlass auch noch eine märchenhafte Politsatire 'Schwarze Konten, Rote Köpfe, Gold'nes Schweigen', basierend auf der Kohl-Affäre.

Zur Frankfurter Buchmesse 2001 erschien von dem 'leidenschaftlichen Schreiber' sein dritter Krimi 'Die Mädchenleiche unter der Hunsrückeiche', inzwischen ebenfalls bereits in zweiter Auflage. Hierbei geht es, wie bei allen Baecker-Krimis, nicht nur um den Kriminal-strang, sondern auch jeweils um ein zeitnahes Thema, in diesem Fall den Zölibat. "Beim Lesen des Buches ist mir die Problematik des Zölibats erst wirklich bewusst geworden. Und das verdanke ich dem Autor", meinte ein angehender Priester, der zu einer Autoren-lesung gekommen war, um Baecker persönlich kennen zu lernen.

2002 ist ein weiteres Erfolgsjahr für den Autor. Anfang Juni 2002 erhielt er den Koblen-zer Moddersproch-Preis, eine Woche später erschien sein vierter Krimi 'Der Zirkusclown von Kastellaun', in dem die Suche nach einem Schulfreund mörderisch endet. Ihm folgt zur Frankfurter Buchmesse 'Heut fall ich über Linda her' in den Handel, in dem der Autor eine Bestsellerautorin à la Hera Lind satirisch auf den Arm und humorvoll unter die Lupe nimmt. Außerdem sein fünfter Krimi 'In die Falle gehen alle', bei dem sich Baecker in Ab-stimmung mit dem Verlag erstmals von Ortsbezeichnungen im Titel verabschiedet. "Ein Hamburger soll nicht das Gefühl haben, ich wäre ein Heimatdichter", lacht Heinz-Peter Baecker und ergänzt stöhnend: "Mein Tag müsste doppelt so lang sein". Aber Schreiben, Charakteren entwickeln und Geschichten erzählen sind einfach seine große Leidenschaft. Schade, dass er erst mit Fünfzig begonnen hat, dieses Talent zu nutzen.

In diesem Jahr erschien vor wenigen Wochen sein 6. Hunsrückkrimi 'Der Mann meiner Mutter'. Hierbei geht es um ein kleines Mädchen, dass mit Hilfe eines Journalisten seine Mutter suchen will, die vor etlichen Jahren die Familie verlassen hat. Doch die harmlos begonnene Suche zieht schon bald eine blutige Spur von der Vergangenheit in die Ge-genwart. Erste Rezensionen bescheinigen wieder einen echtem Baecker, voll Spannung und in bestem Unterhaltungsstil.

Sowohl 2001 als auch 2003 war der Autor für den Literaturpreis der Stadt Koblenz no-miniert. Die Stadt Flensburg nominierte ihn in diesem Jahr zum Krimi-Stadtschreiber.

Mit elf Buchveröffentlichungen in nur knapp fünf Jahren darf Baecker mit Sicherheit als fleißigster deutscher Autor genannt werden. Und schon liegen weitere Manuskripte ver-lagsreif auf seinem Schreibtisch. 'Tödlicher Wahnsinn', ein Thriller der Extraklasse, für den sich bereits eine Fernsehanstalt interessiert, schildert die weltweiten Machenschaften der internationalen Fleischmafia rund um die BSE-, MKS- und Nitrofen-Skandale. Drei Jahre nicht ganz ungefährliche Recherchen waren hierzu notwendig.

Mit 'Tibidabo – all das gebe ich dir' schrieb Baecker einen mysteriösen Liebesroman, der – wie alle Baecker-Romane – einen verblüffenden Ausgang hat. Schließlich ist die 'UnHeimliche Rache' ein spannendes und äußerst präzises Psychogramm eines angese-henen und erfolgreichen Anwalts, der durch sein Mitgefühl für einen Mörder selbst zum Verbrecher wird. Und auch schon der 7. Hunsrückkrimi ist in Arbeit, voraussichtlicher Titel 'Tödliche Träume'.

(Text: Pandion Verlag)

Was andere über Heinz-Peter Baecker sagen:

' Ich bin von seinen Büchern sehr angetan ..., ein starkes und langfristiges Potential als
Buchautor ist vorhanden' (Bettina Keil, Keil & Keil Literatur-Agentur)

'Hervorragend und nachvollziehbar geschrieben' (Michael Lueg, SWR)
'... sein Buch in einer Nacht ausgelesen' (Dr. Frauke Jung-Lindemann, The Berlin Agency)

'Die Spannung des Buches bereitete mir eine schlaflose Nacht'
(Katja Heijnen, 'SWR1-Leute'-Moderatorin, Journalistin)

'Heinz-Peter Baecker legt man erst wieder aus der Hand, wenn man sein Buch ausge-
lesen hat' (Ulrike Schmoll,
Verlegerin)

'Seine Bücher machen einen richtig süchtig ...' (Dr. Judith Sixel, Lektorin)



'Ich habe das ganze Wochenende durch gelesen, konnte das Buch einfach nicht aus
der Hand legen' (Anna Zimmermann, Buchhändlerin)

'Manchmal stehe ich nachts sogar auf und schleich mich an den Bücherschrank ... Der
Umgang mit Sprache und Spannung – einfach gekonnt' (Andrea Wördehoff, Rezensentin,
Krimi-Forum)

Der positiv aus der Flut der Regionalkrimis herausragende Roman kann allen Büche-
reien empfohlen werden. (Gudrun Kippe-Wengler, Literaturdienst)

Heinz-Peter Baecker ist nicht nur der fleißigste, sondern auch der vielseitigste deutsch-
sprachige Autor mit 6 Krimis, 2 Satiren, 1 Thriller und 1 Familiendrama in nur 5 Jahren.
(Rhein-Zeitung)

... vereint in brillanter Weise Facts und Fiction zu Factions-Romanen, die den Leser
verführen, den gesamten Plot für Realität zu halten. Kein Wunder, dass sich der Econ
Verlag nicht traute den Thriller unter seinem richtigen Namen erscheinen zu lassen.
(Börsenblatt des deutschen Buchhandels)

Bisher erschienen:
Der Tod des Lächelns ISBN 3-430-11559-0 (Hardcover), Econ
Der Tod des Lächelns ISBN 3-612-27445-7 (Paperback), Econ-List
The Death of a Smile ISBN 0-671-02275-X (engl. Ausgabe), Simon & Schuster


Herzflimmern in Simmern ISBN 3-922929-90-7, Pandion
Das Kleid der Lüge ISBN 3-935286-08-2 , Kontrast
Koblenzer Schängel jagt Hunsrücker Bengel ISBN 3-934524-06-0, Pandion
Schwarze Konten, Rote Köpfe, Gold'nes Schweigen ISBN 3-935286-04-X, Kontrast
Mädchenleiche unter der Hunsrückeiche ISBN 3-934524-19-2, Pandion
Der Zirkusclown von Kastellaun ISBN 3-934527-24-3, Pandion
In die Falle locken alle ISBN 3-934527-30-3, Pandion
Heut fall ich über Linda her ISBN 3-935286-21-X, Kontrast
Der Mann meiner Mutter ISBN 3-934527-41-9, Pandion
Tödlicher Wahnsinn (In Vorbereitung)

In Arbeit oder als Manuskript fertig

Unheimliche Rache
(Psycho-Krimi, erscheint 2004)

Ben Barsig (Buch-Exposé und TV-Treatment)
(Neue TV-Krimi-Reihe)

Tibidabo – all das gebe ich dir
(Mysteriöser Liebesroman)



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