... in märkischen Sand geschrieben
Diese Stadt ist zu groß,
zu kalt und zu laut,
und doch ist mir alles
so lieb und vertraut.
Sie wird sich verändern,
ihr auch und auch ich.
Ich kann sie nicht halten,
und sie nicht mich.
Ich liebte die Mauern
und den Tag, an dem sie fielen.
Umarmte euch ehrlich
mit Angst vor euren Zielen.
Sah Vieles,
was hier schon so lange verraten,
und alte Freunde,
die euch mit Füßen traten.
Sah Wertes, dessen Wert
euch noch nicht bewusst,
sah hilflos und ängstlich
täglich Verlust.
Fand in euren Illusionen
mein eig´nes Verzagen,
fand sprachloses Staunen
über vergessene Fragen.
Die Zeit wird es ebnen,
es wird nicht lang´ dauern.
Kaum Zeit bleibt zu sehen,
zu fühlen, zu trauern.
Ich verlasse Freunde,
lass Vieles zurück,
doch drängt´s mich zu gehen,
ein wenig, ein Stück.
Ihr werdet fehlen,
an jeder Ecke vielleicht.
Die Hoffnung bleibt mir,
dass das Band so weit reicht.
Diese Stadt ist zu groß,
zu kalt und zu laut,
und doch ist mir alles
so lieb und vertraut.
Sie wird sich verändern,
ihr auch und auch ich.
Ich kann sie nicht halten,
und sie nicht mich.
Ich liebte die Mauern
und den Tag, an dem sie fielen.
Umarmte euch ehrlich
mit Angst vor euren Zielen.
Sah Vieles,
was hier schon so lange verraten,
und alte Freunde,
die euch mit Füßen traten.
Sah Wertes, dessen Wert
euch noch nicht bewusst,
sah hilflos und ängstlich
täglich Verlust.
Fand in euren Illusionen
mein eig´nes Verzagen,
fand sprachloses Staunen
über vergessene Fragen.
Die Zeit wird es ebnen,
es wird nicht lang´ dauern.
Kaum Zeit bleibt zu sehen,
zu fühlen, zu trauern.
Ich verlasse Freunde,
lass Vieles zurück,
doch drängt´s mich zu gehen,
ein wenig, ein Stück.
Ihr werdet fehlen,
an jeder Ecke vielleicht.
Die Hoffnung bleibt mir,
dass das Band so weit reicht.