Ich ziehe den Kopf ein, will meinen Kummer ertränken,
denn es gibt keinen Morgen und es gibt kein Gestern.
Und während ich jede Sekunde ein Stückchen mehr sterbe,
füllen sich die Augen, nicht aber mein Glas.
Es fällt mir schwer mich zu ertragen und zu erzählen,
denn es gibt keinen Geburtstag und es gibt kein Sterbedatum.
Und während ich direkt durch mich durchschaue und verende,
füllen sich diese Zeilen, nicht aber mein Träume.
© Troy
denn es gibt keinen Morgen und es gibt kein Gestern.
Und während ich jede Sekunde ein Stückchen mehr sterbe,
füllen sich die Augen, nicht aber mein Glas.
Es fällt mir schwer mich zu ertragen und zu erzählen,
denn es gibt keinen Geburtstag und es gibt kein Sterbedatum.
Und während ich direkt durch mich durchschaue und verende,
füllen sich diese Zeilen, nicht aber mein Träume.
© Troy