Das Feuer in der Hütten Wand
Bringt Wärme und bequeme Zeit,
Doch mir beschert es nur verbrannte
Träume – keine Herrlichkeit.
Den Mantel und den Hut zum Schutz
Mit Schirm; den Schal gen Hals geworfen
Tret vor die Tür in Dreck und Schmutz –
Schau in die Ferne – Bin betroffen.
Der trübste Tag seit Menschendenken,
Ohn´ Blatt, ohn´ Blum´, ohn´ Sonn´,ohn´ Sinn.
Sich meine Schritte vorwärts lenken -
Kein Hirn vermag zu seh´n wohin.
Des Weihers Wesen desertiert,
Verschwunden s´ Tier im Wald.
Ich merke, die Natur erfriert -
Kein Künstler, der mehr malt.
Zur Banke nah der starken Eiche
Setz mich und beruhige mein Gemüt
Auf dass ich meine Träum´ erreiche
Und bald das Leben neu erblüht.
Bringt Wärme und bequeme Zeit,
Doch mir beschert es nur verbrannte
Träume – keine Herrlichkeit.
Den Mantel und den Hut zum Schutz
Mit Schirm; den Schal gen Hals geworfen
Tret vor die Tür in Dreck und Schmutz –
Schau in die Ferne – Bin betroffen.
Der trübste Tag seit Menschendenken,
Ohn´ Blatt, ohn´ Blum´, ohn´ Sonn´,ohn´ Sinn.
Sich meine Schritte vorwärts lenken -
Kein Hirn vermag zu seh´n wohin.
Des Weihers Wesen desertiert,
Verschwunden s´ Tier im Wald.
Ich merke, die Natur erfriert -
Kein Künstler, der mehr malt.
Zur Banke nah der starken Eiche
Setz mich und beruhige mein Gemüt
Auf dass ich meine Träum´ erreiche
Und bald das Leben neu erblüht.