Schritt für Schritt
fällt im Sumpf
der vor mir
weit und breit
soweit Auge reicht
im Augenschein bleibt...
Zäh und schwer
zieht mich runter
grenzenlos
in seiner Macht,
fest und sicher
ohne Schlacht
beherrscht die Freiheit
mit Übermacht...
Ich bin drin
innerlich tot
um mich herum
schreie nach Gott,
ein nach dem anderen
Fragen: Warum?
nur ein Echo
antwortet: Darum...
Sonnst ist nix
was ich sehen kann
ist verschwunden
irgendwann,
die Schritte im Sumpf
bleiben kleben
vermischt mit Jahren
und meinem Leben...