Prinzessin
Das hellgrüne Laken ist kalt,
ich spüre es aber nicht mehr,
hab’ meinen Körper verlassen
und bin ganz ausser mir.
So gern wär’ ich wieder Prinzessin
im seidenen, hellblauen Kleid,
mit einer goldenen Krone,
und fühlte nicht Schmerz und Leid.
Jetzt seh’ ich mich dort liegen,
verletzt und voller Wut,
hab’ mich von allem entfremdet,
verzweifelt und ohne Mut.
So gern würd’ ich wieder vertrauen,
geborgen in deinem Arm,
und all’ meine Tränen weinen,
ganz ohne Angst und Scham.
Warum hast du mich nie gesehen,
warum hattest du nie Geduld?
Warum warst du nie für mich da?
All dies ist deine Schuld.
So gern wär’ ich wieder Prinzessin
im seidenen, hellblauen Kleid,
mit einer goldenen Krone,
und fühlte nicht Schmerz und Leid.
Das hellgrüne Laken ist kalt,
ich spüre es aber nicht mehr,
hab’ meinen Körper verlassen
und bin ganz ausser mir.
So gern wär’ ich wieder Prinzessin
im seidenen, hellblauen Kleid,
mit einer goldenen Krone,
und fühlte nicht Schmerz und Leid.
Jetzt seh’ ich mich dort liegen,
verletzt und voller Wut,
hab’ mich von allem entfremdet,
verzweifelt und ohne Mut.
So gern würd’ ich wieder vertrauen,
geborgen in deinem Arm,
und all’ meine Tränen weinen,
ganz ohne Angst und Scham.
Warum hast du mich nie gesehen,
warum hattest du nie Geduld?
Warum warst du nie für mich da?
All dies ist deine Schuld.
So gern wär’ ich wieder Prinzessin
im seidenen, hellblauen Kleid,
mit einer goldenen Krone,
und fühlte nicht Schmerz und Leid.