One of these days
Es war einer dieser Tage der mehr tönigen Abwechselung,
vor mir stand die Abwechselung und dirigierte in mein Auge
mit den Worten,
hinter einem Auge der Rest, der mehr tönigen Klangkörper,
der Wunsch nach beruhigender eintöniger Langeweile
konnte sich nicht entfalten,
zuviel an mehr töniger Abwechslung störte die Anmut meiner Langeweile,
Unruhe trieb die Ethik der Besinnung zur Hektik,
betonende Eindringlichkeit zerstörte die zarte, feingliedrige
Melodie der zerbrechlichen Langeweile,
was macht mehr tönige Abwechselung so anziehend ?
Kann mich auf keinen der sich abwechselnden Töne, Rhythmen tief nachvollziehend, verstehend einstellen,
der Rhythmus verdrängt die Melodie des Verstehens,
es ist hören ohne zu verstehen,
ein Ganzes entsteht und ich verstehe die Teile nicht mehr,
mein Blick wandert zum Fenster, hinaus zur Sonne,
im Schatten der Sonne sehe ich Schornbrocken die ihren
Atem in den Himmel kotzen,
schade dachte ich, in dem Moment, das ich nur zur Schilfschule gehe,
in dieser Schilfschule gehörte Rohrdommeln zum Lehrplan der Abwechselung,
Entenquacken, Rallengereiher, Möwenplärren, Bachstelzen, Libellieren, Froschmaulen, Windknarren mit Pustekuchen,
geben die Kulisse der Bühne, auf der die Langeweile
angeklagt wird, angeklagt wegen eintöniger Eintönigkeit,
zur ihrer Verteidigung kann die Langeweile nur eintöniges
vorbringen, das in der Mehrtönigkeit verloren geht,
aufgeteilt, gemehrteilt auf alles rhythmische,
Crossover verstümmelter Eintönigkeit,
Denke die Schornbrocken haben diesen inneren Prozess
schon länger in sich,
deswegen kotzen sie ihren Atemrauch dahin zurück,
zurück auf die, die den Prozess angezettelt haben,
uns in der Schilfschule wird in der Stunde Abwechselung
erklärt,
das die Schornbrocken nicht wissen was sie tun,
und wir nicht die Anzettler sind,
und ich träume den Traum von Revolution der eintönigen
Langeweile über die Abwechselung,
Da.......ein Ton........ein Danton scheitert an der Ignoranz der
Mehrtönigkeit,
Es ist einer dieser Tage der mehrtönigen Abwechselung.
Es war einer dieser Tage der mehr tönigen Abwechselung,
vor mir stand die Abwechselung und dirigierte in mein Auge
mit den Worten,
hinter einem Auge der Rest, der mehr tönigen Klangkörper,
der Wunsch nach beruhigender eintöniger Langeweile
konnte sich nicht entfalten,
zuviel an mehr töniger Abwechslung störte die Anmut meiner Langeweile,
Unruhe trieb die Ethik der Besinnung zur Hektik,
betonende Eindringlichkeit zerstörte die zarte, feingliedrige
Melodie der zerbrechlichen Langeweile,
was macht mehr tönige Abwechselung so anziehend ?
Kann mich auf keinen der sich abwechselnden Töne, Rhythmen tief nachvollziehend, verstehend einstellen,
der Rhythmus verdrängt die Melodie des Verstehens,
es ist hören ohne zu verstehen,
ein Ganzes entsteht und ich verstehe die Teile nicht mehr,
mein Blick wandert zum Fenster, hinaus zur Sonne,
im Schatten der Sonne sehe ich Schornbrocken die ihren
Atem in den Himmel kotzen,
schade dachte ich, in dem Moment, das ich nur zur Schilfschule gehe,
in dieser Schilfschule gehörte Rohrdommeln zum Lehrplan der Abwechselung,
Entenquacken, Rallengereiher, Möwenplärren, Bachstelzen, Libellieren, Froschmaulen, Windknarren mit Pustekuchen,
geben die Kulisse der Bühne, auf der die Langeweile
angeklagt wird, angeklagt wegen eintöniger Eintönigkeit,
zur ihrer Verteidigung kann die Langeweile nur eintöniges
vorbringen, das in der Mehrtönigkeit verloren geht,
aufgeteilt, gemehrteilt auf alles rhythmische,
Crossover verstümmelter Eintönigkeit,
Denke die Schornbrocken haben diesen inneren Prozess
schon länger in sich,
deswegen kotzen sie ihren Atemrauch dahin zurück,
zurück auf die, die den Prozess angezettelt haben,
uns in der Schilfschule wird in der Stunde Abwechselung
erklärt,
das die Schornbrocken nicht wissen was sie tun,
und wir nicht die Anzettler sind,
und ich träume den Traum von Revolution der eintönigen
Langeweile über die Abwechselung,
Da.......ein Ton........ein Danton scheitert an der Ignoranz der
Mehrtönigkeit,
Es ist einer dieser Tage der mehrtönigen Abwechselung.