Das Zimmer ist hier,
Und der Regen, die Wolken . . .
Sie ziehen vom Fenster hinein in den Kopf.
Dieser Text auf Papier,
Und der Regen, die Wolken
Sind wie, wenn ich selber ans Fenster klopf.
Hier draußen, da drinnen,
Es wird alles eins,
Der Regen, das Zimmer, die Wolken.
Das Fühlen, das Sinnen,
Im Grunde nur meins,
Das Zimmer, der Regen, die Wolken.
Einstell-Datum: 2008-04-11
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung
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Kommentare
Kommentar # 1: Regen Autor: Arjuna, 17.04.2008 um 15:37 Uhr
Ist mir zu einfach gestrickt. Wo ist die Botschaft?
Mehr Sinn, mehr Tiefe muss erkennbar sein - so kann es den Leser wohl kaum begeistern.
Kommentar # 2: An Arjuna Autor: Paul52, 17.04.2008 um 16:44 Uhr
Wenn sich die "Botschaft" dir nicht erschließt, heißt das einfach, dass Dich dieses Gedicht nicht angesprochen hat. Es drückt eine Stimmung aus, will nicht mehr und nicht weniger. "Botschaften" verbreite ich nicht. Warum sollte ich irgend jemand sagen, wie er die Welt zu sehen hat? Ich will nur meine Sicht zeigen, und das ist mehr als genug.
Kommentar # 3: Autor: Arjuna, 17.04.2008 um 19:20 Uhr
Die Stimmung, die du beschreibst, mag vielleicht um dein eigenes Gefühl kreisen, aber es es kommt von dieser Stimmung nicht wirklich etwas zum Leser rüber. Die häufige Wiederholung von Regen, Wolken und Zimmer lassen den Text noch eintöniger erscheinen.
Schade.
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