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Max und Moritz
Autor: Hartmuth Malorny · Rubrik:
Erzählungen

Mein Vater konnte Großvater nicht leiden, nun, es war ja auch nicht sein Vater, sondern der meiner Mutter. Diese Antipathie beruhte aber auf Gegenseitigkeit und ich war ihr Spiegel, den sie brauchten, um sich selbst zu kontrollieren.
Mein Vater hieß Moritz, mein Großvater Max. Wir bewohnten damals ein Reihenhaus, Vorkriegsbaujahr, vom Garten konnte man bereits die Kohlenhalden der nahegelegenen Zeche erkennen, wohin mein Vater jeden Morgen um 7 Uhr aufbrach. Großvater hatte den Dachboden als Taubenschlag ausgebaut, der Keller war Schlachthof und Mysterium, im Garten hielt er Kaninchen und Hühner und da ich, wie er meinte, aus dem Sandkastenalter heraus sei, hatte er die vier zusammengenagelten Bretter, die den Haufen Sand umgaben, kurzerhand zu Brennholz verarbeitet und ein Gemüsebeet angelegt. Alles wuchs und gedieh prächtig, die Taube Erna gewann den ersten Preis des alteingesessenen Zechen-Züchtervereins „Taube und Hund” - na ja, die anderen Plätze blieben unbesetzt, weil Erna als einzige Taube den Weg zurück zum heimischen Verschlag gefunden hatte. Deshalb berief der Kassenwart eine Versammlung ein, sie änderten kurzerhand die Vereinssatzung, denn einen Hund hatte niemand, und so wurden auch Kaninchen akzeptiert. Darauf hatte Großvater nur gewartet, schließlich war er der dritte Vorsitzende, und er kriegte schon drei Monate später den ersten Preis für das Kaninchen Elsa, welches er in einer delikaten Rotweinsoße dem Komitee präsentierte. Selbstredend, dass die Beilagen aus dem heimischen Garten stammten, denn auch das konnte Max gut, seine Erdbeeren waren zuckersüß und groß wie kleine Tomaten, seine Tomatenstauden waren ein Blickfang für die ganze Zechensiedlung, öfter blieben die Nachbarn stehen und schielten über den Zaun, aber seine Kartoffeln übertrafen schon im ersten Jahr alle erdenklichen Erwartungen. Während Vater etwas von großen Kartoffeln und weniger intelligenten Bauern murmelte, profitierte ich sogar in der Schule davon; einmal sollten wir unsere Malkästen und ein paar Kartoffeln zur Bastelstunde mitbringen, aus denen wir Stempel schnitzen und den Buchdruck neu erfinden wollten, deshalb überwand ich für wenige Minuten meine Kellerphobie und klaute Opas größtes Exemplar, das kaum in den Tornister passte, mir aber ein Sehr gut einbrachte. Großvater verschmerzte den Verlust heldenhaft, auf seinem Gesicht lag alles, was er in diesem Moment von mir hielt.
„Im Krieg wurde man dafür erschossen”, meinte er.
Mutter lächelte.
„Am Schwarzmarkt wäre er reich geworden”, sagte Vater und schob ein Stück Huhn nach, dass von Sophias Schenkel stammte, meinem Lieblingshuhn.
Nach dem Abendessen allerdings, waren sich Max und Moritz seltsam einig, nicht erst seit dem Diebstahl der Kartoffel schickten sie mich zum Bierholen runter in den Keller. Selbstverständlich glaubte ich als Siebenjähriger nicht mehr an den Schwarzen Mann, obwohl ich ihm vor zwei Jahren tatsächlich neben Räucherkammer und Eierkohlen begegnet war, mich beschäftigten die Schauergeschichten über Mäuse groß wie Ratten, und Ratten so groß wie junge Hunde, die gerne Menschen, bzw. Kinder anfielen.
„Frag deinen Künstlersohn, ob er es schafft Bier aus dem Keller zu holen”, sagte Max, „da unten kennt er sich ja gut aus.”
Manchmal kam mir die Hoffnung, sie würden ihr Bier selber holen, manchmal kam mir auch der Verdacht, es sei alles nur ein Spaß, zumal sie ihr breites Grinsen selten versteckten, doch sicher war ich mir nie, vielmehr sah ich es als tägliche Bestrafung für meine täglichen Streiche an. Unser Keller war kein Keller im gewöhnlichen Sinn, hier floss öfter Blut das von Hühnern, Kaninchen und Tauben stammte, es roch muffig wie in einem Grab und Max legte ständig Mäuse- und Rattenfallen aus, und seit dem „Kartoffel-Delikt” verteilte er sie gerne im dunklen Teil des Kellers, nahe der Kohlen.

Dummerweise war der Lichtschalter zwei Schritte hinter der Tür; jene zwei Schritte bargen das erste, unkalkulierbare Risiko, gleichzeitig warf die schwache Birne nur ein spärliches Licht, die andere Hälfte des Kellers schlummerte im Dunkeln - wegen der Kartoffeln. Der Bierkasten stand bei den Kartoffeln.
Zuerst knipste ich die Treppenbeleuchtung zum Keller an, auf halbem Weg hielt ich inne, wollte mich vergewissern, dass mir niemand einen Streich spielte, ich öffnete die Tür mit einem lauten Fauchen, ganz wie es mir Großvater beigebracht hatte der meinte, dass Mäuse und Ratten vor Katzen Angst hätten, dabei wusste ich schon, dass ich keine Katze war, erst dann stürzte ich auf den Lichtschalter zu. Trotz der 40-Watt-Beleuchtung erschrak ich regelmäßig vor dem großen Kohlenhaufen, unter dem sich, wie Paps dauernd behauptete, nicht nur Kohle befinden könne. Einen Beweis dafür lieferte mir Großvater letzten Sommer, nachdem der Haufen zur Neige gegangen war und wir den verwesenden Leichnam von Bert, dem übersensiblen Karnickel entdeckt hatten. Aber ich war kein empfindlicher Junge, wenn Max tagsüber im Keller schlachtete, schaute ich meistens zu. Bei Klara musste ich sogar lachen. Großvater packte sie an den langen Ohren und ich hielt die Hinterläufe fest.
„Jetzt kommt der Karnickelfangschlag”, sagte er und hieb wie ein Karatekämpfer in Klaras Genick. Sie zuckte heftig, aber ich hielt ihre Beine fest.
„Das war’s schon”, meinte Max.
„Wirklich? Die fühlt sich noch so warm an.”
Großvater band Klara einen Faden um die Hinterläufe und hing sie am Haken an der Decke auf. Dann nahm er das große Messer und machte einen Schnitt bis längs zum Kopf und zog ihr das Fell über die Ohren.
„Und die hat wirklich nichts dagegen wenn wir sie aufessen?”
„Aber nein. Wenn wir Menschen sterben, werden wir auch aufgegessen. Von den Ratten und Mäusen”, sagte Großvater, „fass doch mal an, das Fleisch ist ganz zart.”
Er nahm meine Hand und presste sie auf Klara. Plötzlich pfiff und quiekte sie, ihr kompletter Körper zappelte wild und ich bekam Angst, doch Großvater gab ihr ein paar weitere Fangschläge und sagte lapidar, es sei nur die Luft, und weil es hell im Keller war und Großvater neben mir stand, lachte ich und meinte, sie habe vermutlich vorher zuviel geatmet. Zwar begriff ich auf diese Weise ziemlich schnell den Unterschied zwischen tot und lebendig, aber welche Todesarten mir vorbehalten waren, offenbarten mir Max und Mortiz bei jedem Kellergang unisono nach dem Abendessen, wenn es Zeit war das Bier zu holen. Oft genug warnten sie mich vor der Räucherkammer, dort könnte sich der ältere Bruder des Schwarzen Mannes eingenistet haben. Da ich keine Lust hatte für den Rest meiner Tage in der Räucherkammer zu verschwinden, stampfte ich laut mit den Füßen, wobei ich das dunkle Loch der Kammer meinte, und im Grunde machte ich alles sehr schnell, ich schnappte mir zwei Flaschen aus dem Kasten und rannte wieder zur Tür, erleichtert darüber, dass mich diesmal Mäuse und Ratten und Räucherkammer nicht erwischt hatten, und Paps und Großvater verloren gleich darauf ihr Interesse an meiner Angst, sie tranken Bier und sannen darüber nach, wie sie sich gegenseitig übertrumpfen konnten. Großvaters Vitrine füllte mittlerweile sämtliche Pokale die er selbst hergestellt, vergeben und errungen hatte, sein Name war Synonym für alles, was man in einer Zechensiedlung der 60er Jahre erreichen konnte. Paps dagegen saß von 7 Uhr bis 16 Uhr in einem Büro ganz nahe des Förderturms, er war nicht „unter Tage” und er kam immer sauber nach Hause.
„Hat ER wieder einen Preis gewonnen?”, fragte Paps täglich.
„Ich glaube, er arbeitet an einem”, meinte Mutter für gewöhnlich.
Eines Abends, wir hatten jeder eine riesengroße Pellkartoffel auf dem Teller und ein Stück von Lore, (Lore war die Jahresgewinnerin des Taubenflugs 1966), sagte Großvater pathetisch: „Nächstes Jahr ziehe ich Wein am Haus hoch.”
Mutter zog Lores rechtem Hinterbein gerade die Haut ab, ich knabberte an einem Flügel und Paps veschluckte fast Lores Hinterteil.
„Frag deinen Vater mal, an wessen Haus er Wein hochziehen will?”, wollte hustend Paps wissen.
„Frag deinen Mann, ob er jemals einen vernünftigen Wein getrunken hat?”
Mutter zuckte zusammen, denn sie wusste einiges über ihren Mann - er konnte kein Tier töten, geschweige denn Würste daraus machen, der Gartenbau war ihm fremd und ein Greuel, wenn andere Ärmel aufkrempelten lamentierte er und gab unsinnige Anweisungen, seine rechte Hand war eine linke und seine linke eine rechte, zusammen waren sie nichts, das gesamte Haus wäre ohne Großvater nichts, aber eins konnte sie behaupten, selbst wenn es nicht so aussah, von Wein verstand Moritz ziemlich viel. Selbst ich erkannte die Situation, Paps lächelte Großvater ganz ruhig zu.
„Ich hab’ dich, wo ich dich haben will, Max”, lächelte Paps weiter.
„Noch jemand Rotkohl?” fragte Mutter.
„Weißt du was Max, wenn du in der Lage bist einen Weißwein von einem Rotwein anhand der Farbe zu unterscheiden, dann reden wir weiter”, sagte Paps.
Das war harter Tobak, Großvater wurde rot, schließlich wusste er was er konnte - eine ganze Menge, seine Pokale zeigten es ihm jeden Tag.
„Mag sein Mortiz, dass du ein paar Weine kennst, aber jeden Rebstock, den du schon mal gesehen hast, habe ich angepisst.”
„Max! Nicht vor dem Kind”, sagte Mutter.

Am darauffolgenden Freitag war es so weit. Vater brachte zwei Flaschen von der Arbeit, fasste mich bei der Hand und wir gingen direkt in den Keller. Zuerst fragte er, ob ein neuer Pokal gewonnen sei, dann wies er mich an, beide Weinflaschen bis zum Hals zu verpacken.
„Womit?”, fragte ich unschuldig.
„Herrgott, nimm Papier, Pappe oder Plastik, Hauptsache man kann das Etikett nicht lesen.”
Er ging wieder hoch, setzte sich ins Wohnzimmer und sah fern. Gegen 19 Uhr versammelten wir uns alle zum Abendessen. Freitags aßen wir immer Fisch, Freitag war Großvaters Ruhetag.
„Wollen
doch mal wissen, wie gut unser Weinkenner ist”, sagte Paps und schickte mich los.
Ich blieb sekundenlang vor der Kellertür stehen und horchte. Vorsichtig ertastete ich den Lichtschalter und knipste. „Huh”, rief ich hinein. Keiner antwortete. Schritt für Schritt bewegte ich mich vorwärts. Die Räucherkammer sah unverändert aus. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit bis ich den Tisch erreicht hatte und fühlte mich ängstlich wie ein Huhn, das auf den vorgeheizten Backofen schielt. Ich nahm die erste Flasche und stolperte rückwärts zur Tür - und zeigte dem Keller meine Zunge.
Paps hatte Schwierigkeiten mit dem widerspenstigen Korken, aber für Großvater war es nicht mehr als ein Badewannenstöpsel.
„Zwei Weingläser!”
Mutter stellte zwei Sprudelgläser hin.
Paps goss die Gläser voll und fragte: „Na, lieber Alleswisser, was ist das für ein Wein?”
„Hm”, Großvater nahm sein Glas und hielt es gegen das Licht, „scheint ein lieblicher Weißwein zu sein...”
Ich klatschte und rief: „Er hat Recht, er hat Recht.”
Paps verzog keine Miene: „Das sieht doch ein Blinder ohne Krückstock.”
„Sei nicht so gehässig, wenn er doch Recht hat”, sagte Mutter.
Großvater nahm einen tiefen Schluck.
„Hm, der schmeckt nach Wasser, also ein Rheinwein, vermutlich Riesling, wahrscheinlich Müller-Thurgau, aber der Jahrgang ist schwierig.”
Er stutzte und überlegte. Paps grinste. Mutter schaute zur Decke wie sie es immer tut, wenn sie darüber nachdenkt, in welchen Karton sie den Christbaumschmuck gepackt hat.
„So schwierig ist es auch nicht”, nahm Max den Faden auf, „das ist eine Tüte von A&O, und die haben nur den 67er.”
„Und?”, fragte Mutter.
Paps antwortete nicht, vielmehr entfernte er die Tüte und trank aus der Flasche.
Zwei Minuten später sagte er: „Noch ist Polen nicht verloren, du Schlaumeier, den Rotwein errätst du nie!”
Siegesgewiss gab er mir einen Wink. Ich musste wieder runter. Diesmal, und weil es für Heute das letzte Mal sein würde, probierte ich den Schnelldurchgang, ich knipste das Licht an und rannte zum Holzverschlag, vermied dabei den Blick zur Räucherkammer, weshalb ich hinfiel und mit der linken Hand unter dem Gemüseregal eine kleine Maus verschreckte, die wiederum mich verschreckte, dann beäugte ich fachmännisch den dunklen Teil des Kellers und tastete mich vorwärts. Niemand entstieg der Räucherkammer, vielleicht hatte ER mich kommen gehört, oder sein älterer Bruder, und sie warteten schon nebenan beim Tisch, auf dem auch Opas Schlachtermesser lagen. Also hüpfte ich mehrmals hoch, um hinter den Berg Eierkohlen gucken zu können, ich hüpfte wie ein Kaninchen im Weizenfeld das nachschaut, wo es sich gerade befindet. Mir blieb nur ein Überraschungsangriff übrig, ich nahm den Kellerbesen, nahm Anlauf, und einem Stabhochspringer gleich flog ich über den Kohlenhaufen, verursachte eine kleine Lawine, was ich als Überraschungsmoment eingeplant hatte, und dann machte ich drei, vier Karateschläge durch die Luft. Niemand packte mich. Klar, damit hatten SIE nicht gerechnet. Schnell griff ich zur Flasche und rannte nach oben.
„Was hast du da unten gemacht?”, fragte Mutter.
„Mein Unterbewusstsein”,stotterte ich, „bin ausgerutscht”, und dabei klopfte ich den Kohlenstaub von der Hose.
Paps und Großvaters Sorgen galten dem Wein.
„Na dann probiere mal, du Leuchte.”
Max machte es spannend. Er schnitt ein Stück Brot ab, tauchte es ins Glas und roch daran.
„Ist ein ziemlich trockener Wein”, begann er. „1943 war ich in Frankreich, Fronturlaub in Bordeaux, tja, ein intelligenter Wein, ein wenig schüchtern und zurückhaltend, aber intelligent.”
Er trank das Glas in einem Zug leer.
„Das kann nur ein Bordeaux sein, Cotes du Roussillon, das Zeug habe ich im Moulin-Rouge literweise getrunken.”
Vaters Gesicht glich einem zerlaufenen Camembert. Max arbeitete kunstvoll eine Pause ein, indem er bedächtig seine Pfeife stopfte.
„Wie gesagt, ein Bordeaux Cotes du Roussillon, Chateau Passama, Jahrgang 63!”
Mutter hielt kurz die Luft an und holte die Flasche aus der Plastiktüte.
Sie las laut vor: „Chateau Passama 1963.”
Ich schaute lange zu Paps.
Irgendwann sagte er: „Unser Neunmalkluger hat nur Glück gehabt, der kann doch keinen Wein unterscheiden, hätte ich nicht angedeutet, dass es Rot- UND Weißwein gibt, er hätte den Passama für Kaninchenblut gehalten.”
„Das stimmt gar nicht”, warf ich ein, „Opa hat mir extra gesagt, um welche Flasche ich welche Tüte machen soll, die von A&O um den Weißwein...”
Weiter kam ich nicht, der Keller wurde mein Grab.


Einstell-Datum: 2005-08-19

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung seines Verfassers wider und muss nicht zwingend mit der Meinung der Betreiber von versalia.de übereinstimmen.

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