-MÄRCHEN-
Leseprobe:
...Langsam begann der Mann zu sprechen: "Einer meiner Boten hat dich zu mir gebracht, meine gute, kleine Chaznada. Er tat, wie ich ihm befohlen hatte.
Du brauchst dich nicht zu fürchten, denn ich bin der Windgeist! Ein Wesen, zu dem nur gute Menschen kommen können. Solche Menschen, wie du einer bist.
Du beklagst dich nie, obwohl du es auf der Erde wahrlich nicht immer leicht hast. Viele Ziegen hütest du jeden Tag und verrichtest Deine Arbeit immer mit Freuden und schimpfst nie.
Oft hast du mich unbewusst gerufen, hast in den Wind gesungen, gelacht, gescherzt.
Meine Diener hörten dir gerne zu und tanzten um dich herum, wenn du ihnen eine Geschichte erzähltest.
Kamen sie dann zu mir zurück von ihren oft ausgiebigen Reisen, sprachen sie fast nur von dir. Meist auch noch in der Nacht, so dass ich oftmals keinen Schlaf finden konnte.
Wenn sie aber bei dir zu lange ausgeharrt hatten und müde geworden waren, schickte ich dir meine Dienerinnen. Sie waren es, die dir in warmen Nächten ein wenig Kühle brachten, dich sanft streichelten, dich aber nie in deinen unschuldigen Träumen störten.
Heute nun kann ich dir danken, dass du meiner Dienerschaft so viel Freude beschertest.
Jetzt kannst du in meinem Garten singen und auch mich beglücken...................
Leseprobe:
...Langsam begann der Mann zu sprechen: "Einer meiner Boten hat dich zu mir gebracht, meine gute, kleine Chaznada. Er tat, wie ich ihm befohlen hatte.
Du brauchst dich nicht zu fürchten, denn ich bin der Windgeist! Ein Wesen, zu dem nur gute Menschen kommen können. Solche Menschen, wie du einer bist.
Du beklagst dich nie, obwohl du es auf der Erde wahrlich nicht immer leicht hast. Viele Ziegen hütest du jeden Tag und verrichtest Deine Arbeit immer mit Freuden und schimpfst nie.
Oft hast du mich unbewusst gerufen, hast in den Wind gesungen, gelacht, gescherzt.
Meine Diener hörten dir gerne zu und tanzten um dich herum, wenn du ihnen eine Geschichte erzähltest.
Kamen sie dann zu mir zurück von ihren oft ausgiebigen Reisen, sprachen sie fast nur von dir. Meist auch noch in der Nacht, so dass ich oftmals keinen Schlaf finden konnte.
Wenn sie aber bei dir zu lange ausgeharrt hatten und müde geworden waren, schickte ich dir meine Dienerinnen. Sie waren es, die dir in warmen Nächten ein wenig Kühle brachten, dich sanft streichelten, dich aber nie in deinen unschuldigen Träumen störten.
Heute nun kann ich dir danken, dass du meiner Dienerschaft so viel Freude beschertest.
Jetzt kannst du in meinem Garten singen und auch mich beglücken...................